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  • Anders als erwartet
    Jesus zieht unter Jubel in Jerusalem ein – doch während die Menschen feiern, weiß er, dass schwere Tage kommen. Er weint über die Stadt, weil sie nicht erkennt, was sie wirklich braucht: den Frieden, den nur er bringen kann.Was hat das mit mir zu tun?Erkennst du Gottes Angebot? - Wie Jerusalem damals sind auch wir manchmal blind für das, was Gott uns schenken will. Jesus kommt mit echtem Frieden – nicht mit Macht, sondern mit Liebe.Jesus weint, aber er geht weiter - Jesu Tränen zeigen: Er kennt unseren Schmerz und unser Versagen – und liebt uns trotzdem. Seine Einladung steht immer noch.Was trennt dich von Gott? - So wie die Mauer Menschen voneinander getrennt hat, steht oft etwas zwischen uns und Gott – Schuld, Zweifel, Gleichgültigkeit. Jesus hat diese Barriere durch sein Kreuz durchbrochen.Lass dich bewegen! - Die Botschaft endet nicht beim Kreuz. Gott will dich heute neu entfachen, wie damals die Jünger an Pfingsten. Es geht darum, deinen Glauben aktiv zu leben – nicht nur theoretisch, sondern mit Herz und Feuer.
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    30:56
  • Das prophetische Wort gibt Hoffnung
    In dieser Predigt geht es darum, wie wichtig die biblischen Prophezeiungen – besonders über Israel – für unseren Glauben sind. Hannes zeigt, dass die prophetischen Worte nicht nur alte Geschichten sind, sondern uns heute Hoffnung und Klarheit schenken. Er verbindet aktuelle Spannungen im Nahen Osten mit den biblischen Verheißungen und erinnert daran, dass Gottes Zusagen unveränderlich sind.Für uns persönlich heißt das:- Glaubensfundament stärken: Die Prophezeiungen helfen uns, Gottes Plan zu erkennen und unser Vertrauen in ihn zu vertiefen.- Hoffnung leben: Auch wenn die Welt chaotisch erscheint, wissen wir, dass Gottes Versprechen – Frieden und Wiederherstellung – bald erfüllt werden.- Aktiv werden: Unser Glaube sollte uns dazu anspornen, nicht nur für Israel zu beten, sondern auch für Versöhnung und Frieden in unserer Umgebung.- Mitgefühl zeigen: Indem wir die Situation aus einer prophetischen Perspektive sehen, können wir auch den Menschen in den Nachbarländern mit mehr Empathie und Gebet begegnen.
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    39:31
  • Gott ist Herr der Geschichte
    In dieser Predigt geht es darum, dass Gott nicht nur die Welt geschaffen hat, sondern auch aktiv in der Geschichte wirkt – und das bis heute. Besonders eindrucksvoll zeigt das das Buch Daniel. Nebukadnezars berühmter Traum von der großen Statue mit den verschiedenen Metallen steht für die aufeinanderfolgenden Weltreiche. Die Botschaft dahinter: Alle menschlichen Reiche kommen und gehen, aber Gottes Reich bleibt für immer.Was bedeutet das für uns?Wir leben in unsicheren Zeiten – Kriege, Krisen, Chaos. Doch diese Predigt erinnert daran: Gott hat den Überblick. Er lenkt die Geschichte und hat auch unser Leben in der Hand. Wir sind nicht zufällig hier, sondern Teil von etwas Größerem.
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    34:05
  • Die Straße des Friedens
    In dieser Predigt geht es darum, wie wir – egal ob Juden oder Heiden – in Gottes Familie dazugehören. Hannes erklärt anhand des Epheserbriefs, dass Gott uns alle als Mitbürger im Bund mit Israel sieht und uns direkten Zugang zum Vater schenkt. Dabei betont er, dass die prophetischen Worte von Jesaja uns an eine Zukunft erinnern, in der alle Nationen gemeinsam Gott anbeten und Frieden herrscht - mit besonderem Fokus auf die verheißene Straße des Friedens zwischen Ägypten, Israel und Assyrien (heutiger Irak & Iran).Für uns heißt das: Wir können im Gebet aktiv werden – besonders für den Nahen Osten – und die Verheißungen Gottes in unser tägliches Leben einbauen. Es geht darum, unseren Glauben persönlich zu leben, auf Gott zu vertrauen und jeden Tag daran zu arbeiten, Einheit und Frieden zu fördern.
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    43:39
  • Ein Mann ringt mit Gott
    In dieser Predigt geht es um Jakobs nächtlichen Kampf mit einem geheimnisvollen Mann – einer Begegnung, die mehr als nur einen körperlichen Kampf darstellt. Jakob ringt in der Dunkelheit mit seinen Ängsten und seinem eigenen Gewissen. Dabei sucht er den Segen Gottes und eine neue Identität, was symbolisch in seinem Namenswechsel zu „Israel“ gipfelt – „Gotteskämpfer“.Für uns persönlich bedeutet das: Wir müssen uns auch manchmal in schwierigen, dunklen Zeiten unseren inneren Konflikten stellen. Indem wir nicht aufgeben und im Gebet dranbleiben, können wir über uns hinauswachsen und Gottes Segen in unserem Leben entdecken. Es geht darum, unsere alten Muster hinter uns zu lassen und mutig in eine veränderte, stärkere Version unserer selbst zu starten.
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    33:14

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