Im Juli 1966 brechen Aufstände im Chicagoer Slum aus, wo Martin Luther King zu dieser Zeit wohnt. Er kommt mit den jugendlichen Anführern ins Gespräch und gewinnt ihr Vertrauen.
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10:29
Die Slums von Chicago
Im Januar 1966 mietet sich Martin Luther King in eine Vier-Zimmer-Wohnung in Chicago ein – mitten in North Lawndale, einem heruntergekommenen Schwarzen-Viertel.
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11:21
Unruhen in Watts, Los Angeles
Während der Süden der USA erhebliche Fortschritte gemacht hat, haben sich die Bedingungen für Schwarze Menschen in den Gettos der Großstädte im Norden verschlechtert.
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11:02
Der "Voting Rights Act" - und erste Unruhen im Norden
Am 6. August 1965 verabschiedet der amerikanische Kongress den „Voting Rights Act“: ein neues, gerechteres Wahlrechtsgesetz.
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9:40
Selma - Teil 2
Nach der brutalen Niederschlagung des ersten Marsches in Selma führt Martin Luther King zwei weitere Märsche an. Der dritte Marsch führt schließlich nach Montgomery, wo Martin Luther King eine eindrucksvolle Rede hält.