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Martin & Lucas
Schaut mit uns hinter die Leinwand! Jeden Sonntag nehmen wir im Podcast einen Film oder eine Serie genauer unter die Lupe. Was können wir daraus über uns und di...

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  • Gefangen im Paradies? – Filmkritik zu „Blink Twice“
    Ein sonniges Inselparadies, eine exklusive Partygesellschaft und eine verlockende Einladung – doch in Blink Twice, dem Regiedebüt von Zoë Kravitz, trügt der Schein. In unserer neuesten Filmmagazin-Folge nehmen wir den Film genau unter die Lupe und diskutieren, wie geschickt er das Thema Manipulation und Machtmissbrauch inszeniert. Hauptfigur Frida (Naomi Ackie) wird von dem charismatischen Tech-Mogul Slater King (Channing Tatum) auf eine luxuriöse Insel eingeladen. Doch der anfängliche Traumurlaub entwickelt sich schnell zu einem Albtraum: Die Zeit scheint stillzustehen, Erinnerungen verschwimmen – und ihre Freundin verschwindet plötzlich spurlos. Was als Party beginnt, entpuppt sich als raffinierter Thriller über Kontrolle und Gaslighting.
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    19:06
  • Briefe eines Toten – Postapokalyptisches Meisterwerk der Sowjetunion?
    Wie sieht Menschlichkeit aus, wenn die Welt untergeht? Mit dem sowjetischen Antikriegsfilm „Briefe eines Toten“ (1986) von Konstantin Lopuschanski tauchen wir in eine düstere postapokalyptische Welt ein. Der Film, der in der Endphase der Sowjetunion entstand, beeindruckt durch seine eindringliche Bildsprache und die philosophische Frage: Kann es nach einem Atomkrieg noch Hoffnung geben? In der Handlung folgen wir einem Professor, der in einem Bunker umgeben von Verzweiflung und Elend versucht, seinen moralischen Kompass zu bewahren. Die Geschichte entfaltet sich in einer dystopischen Kulisse, geprägt von Gasmaske tragenden Überlebenden und verlassenen Ruinen, gefilmt in monochromen Gelb- und Blautönen. Trotz der hoffnungslosen Atmosphäre zeichnet der Film ein subtiles Plädoyer für Menschlichkeit und Überlebenswillen, vor allem verkörpert durch traumatisierte Kinder, die der Professor in seiner Obhut aufnimmt. „Briefe eines Toten“ verzichtet auf spektakuläre Effekte. Der Film entpolitisiert das Szenario und betrachtet die nukleare Katastrophe als Konsequenz menschlicher Schwächen.
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    21:50
  • DDR-Agenten reaktiviert: Kundschafter des Friedens 2
    Mit Kundschafter des Friedens 2 kehren die „Expendables der DDR“ nach acht Jahren zurück auf die Leinwand. In unserer neuen Podcast-Folge analysieren wir, ob die Agentenkomödie mit prominenten Stars wie Henry Hübchen, Katharina Thalbach und Winfried Glatzeder mehr liefert als nur (N)Ostalgie. Diesmal verschlägt es die alternden DDR-Spione nach Kuba, wo eine persönliche Mission und politische Untertöne aufeinandertreffen. Wir sprechen über die Stärken und Schwächen des Films: Kann er mit Humor und leisen Gesellschaftskritiken punkten, oder bleibt er im Kitsch stecken? Und warum hatte Martin solche Probleme den Film überhaupt zu schauen?
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    26:46
  • Mord auf der Mittelmeerinsel – Das Böse unter der Sonne (1982)
    Ein Luxushotel, eine schillernde Gästeschar – und ein Mord, der alles auf den Kopf stellt. In unserer aktuellen Episode werfen wir einen Blick auf „Das Böse unter der Sonne“ (1982), eine der weniger bekannten Verfilmungen von Agatha Christies Geschichten. Mit Peter Ustinov als Hercule Poirot erwartet euch ein klassischer „Whodunit“. Schafft es der Film, Rätsel und Charme perfekt miteinander zu verbinden? Wir diskutieren, ob der Film mit seinen Charakteren, der Inszenierung und der zeitlosen Handlung überzeugt. Hat dieser 80er-Jahre-Krimi auch heute noch das Potenzial, das Publikum zu begeistern? Und warum funktionieren diese „Whodunit“-Filme anscheinend losgelöst von jeglichen realen politischen oder gesellschaftlichen Zusammenhängen?
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    21:06
  • To the Moon – Scarlett Johansson und Channing Tatum im langweiligsten Mondlandungsdrama?
    Wie spannend kann ein Film sein, der die Mondlandung aus der Perspektive einer fiktiven Werbeagentur erzählt? To The Moon inszeniert die PR-Abteilung der NASA in den 1960er-Jahren, die die Begeisterung der Bevölkerung für das Apollo-Programm wiederbeleben soll. Neben der Verknüpfung von Marketing und Raumfahrt bietet der Film auch eine romantische Nebenhandlung. Dennoch enttäuscht To the Moon mit erzählerischer Belanglosigkeit und einem Fokus auf austauschbare Konflikte. Lohnt sich dieser Streaming-Titel für einen entspannten Filmabend? Oder ist er ein weiteres Beispiel für das Phänomen der vergessbaren Streaming-Filme?
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    24:01

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Über Das Filmmagazin

Schaut mit uns hinter die Leinwand! Jeden Sonntag nehmen wir im Podcast einen Film oder eine Serie genauer unter die Lupe. Was können wir daraus über uns und die Gesellschaft lernen? Wir sind Martin und Lucas. Wir lieben Filme und die Geschichten hinter den Filmen.
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