Barbara Zibell bezeichnet sich als „fragendes Kind“. Wir besprechen angefangen bei dieser jeher bestehenden Neugier, das komplexe Geflecht ihres Werdegangs.
Vom Studium, der Arbeit als Sozialplanerin, über die Promotion zur Chaosforschung, über Forschung und Lehre zu Gender als Strukturfrage, bis hin zu ihrer Netzwerkarbeit, beispielsweise „GenderArchland“ und ihr Büro StadtUmLand.
Wir analysieren Begriffe wie Gender Mainstreaming, Genderbuilding und Maßstabsfragen und sprechen über gendergerechte Stadtplanung.
Hinweis: wenn wir von Frauen* sprechen, meinen wir alle weiblich gelesenen Personen.
H1.12 Architekturgespräche
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