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Light Talks - der Podcast der Zumtobel Group

Podcast Light Talks - der Podcast der Zumtobel Group
Zumtobel Group
Licht ist Leben, Licht inspiriert, Licht schafft Emotionen, Licht verändert die Welt. Light Talks, der Podcast der Zumtobel Group, beleuchtet, was Licht alles b...

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  • #20 Bauen mit Lehm – mit Anna Heringer
    Zu Gast in Episode 20 von Light Talks ist die renommierte deutsche Architektin Anna Heringer. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit traditionellen Baustoffen wie Lehm, aber auch Bambus und Holz. Seit 2010 hat sie als Honorarprofessorin an der Universität Grenoble einen UNESCO-Lehrstuhl für „Lehm-Architektur, Baukulturen und nachhaltige Entwicklung“ inne. International bekannt wurde Anna Heringer durch die METI School in Bangladesch, ihrer Abschlussarbeit an der Kunstuniversität Linz, die sie zusammen mit lokalen Handwerkenden in Bambus und Lehm errichtete und für die sie 2007 mit dem renommierten Aga Khan Award für Architektur ausgezeichnet wurde. Wir erfahren, was sich seither in der Verwendung von traditionellen Baustoffen getan hat und, ob Lehm nach wie vor ein Imageproblem hat. Anna Heringer berichtet von ihren Anfängen in jungen Jahren mit ihrer Leidenschaft für die Entwicklungszusammenarbeit, die soziale Veränderung, das Ökologische und zum anderen auch für das kreative Brennen. Eine erste Ernüchterung in Sachen Lehmbau und dessen mehr oder weniger Nichtvorhandensein in der Praxis gab es im Architekturstudium, bis sie das große Glück hatte, als Studentin einen Workshop bei Martin Rauch in Schlins (Vorarlberg) machen zu dürfen. Im Talk teilt sie ihre bis heute ungebrochene Leidenschaft. Auch das Aufeinandertreffen von Licht und Lehm beschreibt sie als etwas sehr Besonderes. Anna Heringer spricht zudem darüber, was es braucht, damit ein Diskurs über nachhaltiges Bauen in der breiten Gesellschaft stattfindet. Und warum Entscheidungen, die auf Angst vor Risiko und Fehlern beruhen, oder getrieben von Perfektionsdrang und Gier hinderlich sind.The guest of episode 20 of Light Talks is acclaimed German architect Anna Heringer. She has been dealing with traditional building materials like clay, but also bamboo and wood for many years. Since 2010 she has been an Honorary Professor of the UNESCO Chair in Earthen Architecture, Construction Cultures & Sustainable Development at the University of Grenoble.Anna Heringer became known internationally when she designed the METI School in Bangladesh as her diploma project at the University of Arts in Linz, which she built with local craftsmen using bamboo and clay. In 2007, she received the renowned Aga Khan Award for Architecture for this project. We find out what has since happened regarding the use of traditional building materials and whether clay still has an image problem. Anna Heringer talks about her beginnings in her youth and her passion for development cooperation, social change, ecology and also for creative firing. While studying architecture, she experienced her first disillusionment about clay building and the fact that it was virtually non-existent in practice, but then she was lucky enough to attend a workshop as a student with Martin Rauch in Schlins (Vorarlberg, Austria). In the conversation, she talks about her passion, which has not diminished to this day. The moment when light meets clay is also something she describes as very special. Anna Heringer then explains what it takes to make a discourse on sustainable building happen in the general public and why decisions based on fear of risks or mistakes or driven by perfection and greed are obstructive. Anna HeringerZumtobel Group
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    21:20
  • #19 Windows of Light – Exploring light from its origins to the present with Lina Ghotmeh
    In episode 19 of Light Talks we were happy to welcome Lina Ghotmeh, Lebanese born architect and founding principal of Lina Ghotmeh Architecture, based in Paris for just over 20 years. Her work has been awarded with many international prizes and she significantly impacts the international architectural discourse. Lina lectured at the world’s leading universities and is appointed professor member of the International Academy of Architecture (IAA). For the Zumtobel Group, she created this year’s artistic annual report entitled Windows of Light, which has become an exploration of light – from its origins to the present. Lina explains that the idea emerged from an ongoing exploration of how light shapes our environment, physically and culturally, because light and darkness are essential tools and negotiate human presence, emotion and history. She also touches on light pollution’s effect on ecosystems and questions energy equity, highlighting regions where access to artificial light remains a privilege rather than a right, remembering her childhood in Beirut. Furthermore, Lina shares that the methodology applied in the book, to look into history and to question things, is very much present in her work. For her, every project is like an opportunity to research and that is what gives the meaning to her work. We get an insight on how light shapes her work and what her approach to sustainable architecture looks like. The talk concludes with the contextual temporary exhibition at the Zumtobel Group Light Forum in Dornbirn. Lina explains that the exhibition is a reflection on light and lightness as well, it is a reflection on Windows of Light that can be discovered through its materiality. It is a place where visitors can expect an immersive exploration of light – its physical presence, cultural and symbolic force.In Folge 19 von Light Talks durften wir die im Libanon geborene Architektin Lina Ghotmeh begrüßen. Sie leitet das Architekturbüro Lina Ghotmeh Architecture, das sie vor mehr als 20 Jahren in Paris gegründet hat, und nimmt mit ihrer vielfach international ausgezeichneten Arbeit maßgeblichen Einfluss auf den internationalen Architekturdiskurs. Zudem hatte Lina Ghotmeh an weltweit führenden Universitäten Lehrstühle inne und ist als Professorin Mitglied der International Academy of Architecture (IAA). Für die Zumtobel Group hat sie den diesjährigen Geschäftsbericht unter dem Titel Windows of Light gestaltet, in dem sie Licht – von seinen Ursprüngen bis in die Gegenwart – erforscht. Die Idee sei aus einer laufenden Recherche, wie Licht unsere Umwelt sowohl physisch als auch kulturell prägt, entstanden. Denn Licht und Dunkelheit seien essenzielle Instrumente, die über die menschliche Präsenz, Emotion und Geschichte hinausgehen. Lina Ghotmeh geht auch auf die Auswirkungen der Lichtverschmutzung auf Ökosysteme ein und thematisiert Energiegerechtigkeit anhand von Regionen, in denen der Zugang zu künstlichem Licht eher Privileg als Recht ist, dabei teilt sie Erinnerungen an ihre Kindheit in Beirut. Zudem erklärt sie, dass die im Buch angewandte Methodik, die Geschichte zu betrachten und Dinge zu hinterfragen, in ihrer Arbeit stets präsent ist. Sie sieht jedes Projekt als Gelegenheit zu recherchieren – und das verleiht ihrer Arbeit Sinn. Wir erhalten Einblicke, wie Licht ihre Arbeit prägt, und lernen ihre Ansätze im Hinblick auf nachhaltige Architektur kennen. Abschließendes Thema ist die kontextuelle Ausstellung im Dornbirner Lichtforum der Zumtobel Group. Lina Ghotmeh erklärt, dass die Ausstellung auch eine Auseinandersetzung mit Licht und Helligkeit ist, eine Reflexion über Windows of Light, die durch die Materialität des Lichts erkundet werden kann. Besucher*innen erwartet ein immersives Lichterlebnis – sie können in die physische Präsenz ebenso wie in die kulturelle und symbolische Kraft des Lichts eintauchen. Links zur FolgeZumtobel GroupLina Ghotmeh Architecture
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    27:16
  • #18 Städte der Zukunft – reconnecting with nature
    Worauf der Wunsch von Andreas Kipar, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner sowie Gründer und CEO von LAND – Landscape Architecture Nature Development –, Städte in Zukunft noch stärker als urbane Landschaften wahrzunehmen, gründet, argumentiert sich im Verlauf des spannenden Dialogs in Folge 18 von Light Talks zusammen mit Hugo Rohner, CEO von Tridonic, dem Lichttechnologieunternehmen der Zumtobel Group, sowie Moderatorin Diana Panzirsch.Es geht um die Zukunft von Städten und wie urbanisierter Lebensraum wieder mit der Natur verbunden werden kann. Im Raum stehen Fragen wie: Was definiert eine lebenswerte Stadt der Zukunft? Wie funktioniert Städteplanung zukunftsgerecht? Was braucht es, um urbane Räume nachhaltig – auch sozial nachhaltig – und naturbasiert zu gestalten? Wie kann Lichttechnologie Städte nicht nur effizienter, sondern auch lebenswerter machen? Und warum läuft der Wandel vielerorts so schleppend? Bereits heute leben über 50 Prozent der Weltbevölkerung in Städten und laut Prognosen der Vereinten Nationen sollen es bis 2050 sogar 80 Prozent der Weltbevölkerung sein. Andreas Kipar selbst lebt in der dichten Metropole Mailand und arbeitet mit seinem internationalen LAND-Team unter dem Slogan „Reconnecting People with Nature“ seit über 30 Jahren an nachhaltigen Landschaftsstrategien. Die Schnelligkeit der industriellen Entwicklung habe es manchmal nicht ermöglicht, Städte menschengerecht zu bauen, und das ist ein Erbe, mit dem wir uns gerade hier in Europa im Sinne des Klimaschutzes, der naturbasierten Lösung, schwertun. Weiter resümiert Kipar, dass wir an der Natur nicht mehr vorbeikommen, um nachhaltiges Wachstum – auch einer sich neu entwickelnden Gesellschaft – zu produzieren. Entscheidend sei, wie es gelingen wird, die Natur nicht nur in den Randbereichen der Städte zu schaffen, sondern dort, wo die Menschen sich immer schon gerne aufgehalten haben: im Zentrum. Hugo Rohner verdeutlicht, welchen Beitrag Licht bzw. smarte Technologien, die zugleich Energie und Ressourcen sparen – darunter die SensorX-Technologie von Tridonic –, dabei leisten können. Licht soll da sein, wo es sinnvoll ist. Es soll ein Sicherheits- wie auch Schönheitsgefühl unterstützen – und das versucht Tridonic mit seinen intelligenten Systemen in der Stadt abzubilden.Andreas Kipar, landscape architect and urban planner as well as founder and CEO of LAND – Landscape Architecture Nature Development, wants cities to be perceived as urban landscapes to an even greater extent in the future. He explains what this aspiration is based on during a fascinating conversation in episode 18 of Light Talks with Hugo Rohner, CEO of Tridonic, the Zumtobel Group’s lighting technology company, and host Diana Panzirsch.The conversation revolves around the future of cities and how urbanised living space can be reconnected with nature, and addresses questions such as: What defines a liveable future city? What does forward-looking urban planning require? What does it take to design urban space using sustainable – also socially sustainable – and nature-based solutions? How can lighting technology make cities not only more efficient but also more liveable? And why is the transformation proceeding so slowly in so many places? Already today, more than 50 percent of the global population lives in cities, and according to projections of the United Nations, this percentage will increase to 80 percent of the global population by 2050. Andreas Kipar himself lives in densely populated Milan and has worked on sustainable landscape strategies with his international LAND team under the slogan “Reconnecting People with Nature” for more than 30 years. Due to the pace of industrial development, it has at times not been possible to build cities focusing on people’s needs – a legacy that we are struggling with, especially here in Europe, in terms of climate protection, the nature-based solution. Kipar adds that we can no longer bypass nature when producing sustainable growth – also that of a newly developing society. In his opinion, the key is how we will manage to create nature not only on the outskirts of cities, but also in those areas where people have always enjoyed being: in the city centres. Hugo Rohner points out the contribution that lighting and smart technologies can make while at the same time saving energy and resources, as shown by Tridonic’s SensorX technology. Light should be where it makes sense. It should support a sense of security as well as a sense of aesthetics – which is what Tridonic aims to achieve in cities with its smart systems.Links zur FolgeZumtobel GroupLAND
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    44:03
  • #17 Nachhaltigkeit – Gestaltungsspielräume für eine positive Zukunft
    Zum breiten Feld der Nachhaltigkeit und diesbezüglich zu den Gestaltungsspielräumen von Unternehmen für eine positive Zukunft tauschen sich die beiden Experten Hannes Offenbacher, Gründer von wemorrow – einem Think- and Do-Tank für nachhaltige Transformation von Unternehmen, Wirtschaft und Gesellschaft – und Zumtobel Group Sustainability Director Sebastian Gann in Folge 17 der Podcast-Serie Light Talks der Zumtobel Group in deren Dornbirner Lichtforum aus. Debattiert werden Fragen wie: Fehlt es an positiven Zukunftsbildern? Von welchen Aspekten ist der aktuelle Diskurs zur Nachhaltigkeit geprägt? Welche Gestaltungsspielräume, Grenzen, aber auch Chancen haben Unternehmen für eine positive Zukunft? Sind regulatorische Vorgaben mehr schlecht als recht? Oder über welche drei großen Transformationen sollten wir sprechen? Wir erfahren zudem, warum Hannes Offenbacher – mit wemorrow seit 17 Jahren engagiert, die Menschen interdisziplinär zu vernetzen – überzeugt ist, dass nach seinen eigenen Worten „der größte Mangel in unserer Gesellschaft die fehlende Vorstellungskraft für eine bessere Welt ist“, und welches in seinen Augen die nächsten wichtigen Maßnahmen sein werden. Nach seiner Wahrnehmung steige und steige auch das Reden über Nachhaltigkeit, parallel dazu aber nicht in gleichem Ausmaß, tatsächlich etwas zu tun. Angesprochen wird weiters, in der Umsetzung nicht nur an die Großkonzerne zu denken, sondern auch die Grenzen von mittelständischen Unternehmen zu erkennen. In Lösungen zu denken, dafür plädiert am Ende Sebastian Gann, verantwortlich für alle Nachhaltigkeitsbestrebungen der Zumtobel Group. Er gibt Einblicke, welche Chancen das Unternehmen bereits ergriffen hat, nicht nur in den eigenen Reihen, sondern auch dahingehend, mit seinen Lichtlösungen und Services die Kunden auf ihrem Weg in die Nachhaltigkeit bestmöglich zu unterstützen. Sie erfahren, welchen Beitrag Licht leisten kann, und dass man die Kreislaufwirtschaft nicht durch Keynotes und Theorie erschlagen kann. In episode 17 of Light Talks, the Zumtobel Group’s podcast series, experts Hannes Offenbacher, founder of wemorrow – a think and do tank for the sustainable transformation of companies, business and society – and Zumtobel Group Sustainability Director Sebastian Gann talk about the broad field of sustainability and the scope that companies have in this context for shaping a positive future. The questions they discuss at the Zumtobel Group’s Light Forum in Dornbirn include: Is there a lack of positive visions for the future? Which aspects characterise the current discourse on sustainability? Which scope, limits, but also opportunities do companies have for shaping a positive future? Are regulatory requirements doing more harm than good? And what are the three major transformations that we should be talking about? We also find out why Hannes Offenbacher – who has been committed to connecting people across disciplines with wemorrow for 17 years – is convinced that “the greatest deficit in our society is the lack of vision for a better world” and what he considers to be the next important measures in his view. In his perception, there is a noticeable increase in talking about sustainability, which is not matched by specific actions to the same extent. They also emphasise that it is important to not just think about big corporations when it comes to implementation, but also recognise the limits of medium-sized enterprises. Sebastian Gann, who is responsible for all sustainability efforts of the Zumtobel Group, makes a case for thinking in solutions. He gives an insight into the opportunities the company has already seized, not only within its own ranks, but also by providing customers with the best possible support on their path towards sustainability with its lighting solutions and services. You will learn which contributions light can make and that the circular economy cannot be overwhelmed by keynote speeches and theory.Zumtobel Groupwemorrow
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    46:50
  • #16 Healing Architecture
    Zum Thema „Healing Architecture“, wie Gesundheitswesen und „heilsame“ Achitektur zusammenfinden, inwiefern sich das überhaupt bezahlt macht, welche Rolle Licht dabei spielt und warum Gesundheitsförderung bereits bei der Städteplanung beginnt, darüber diskutieren im Zumtobel Group Podcast unsere Gäste Architektin Frau Prof. Christine Nickl-Weller – sie ist Gründungsmitglied der Architektengemeinschaft Nickl & Partner und leitet das Fachgebiet „Entwerfen von Krankenhäusern und Bauten des Gesundheitswesens“ an der Technischen Universität Berlin –, ebenso Magnus Nickl, Architekt und Geschäftsführer der Nickl & Partner Architekten Schweiz AG und Jürgen Häcker, Lichtberater Architektur bei der Zumtobel Group in Zürich. Den Einstieg ins Gespräch liefert die jahrzehntelange Erfahrung von Frau Prof. Nickl-Weller bei Bauten für Gesundheit, Forschung und Lehre – zusammen mit ihrem Mann Hans Nickl federführend in der Entwicklung von heilsamer Architektur im europäischen Raum. Es klären sich Fragen rund um den Begriff von „Healing Architecture“, aber auch, woher ihr persönliches Interesse und Engagement für diese Art von Architektur stammen. Magnus Nickl argumentiert den Ansatz, dass Gesundheitsförderung bereits bei der Städteplanung beginnt. Dabei zieht er Erkenntnisse aus seinem dreijährigen Forschungsaufenthaltes in Singapur, bei dem er städtische Entwicklungsprojekte in Singapur, Malaysia und Indonesien durchgeführt hat. Es kommt die Frage auf, ob Healing Architecture im asiatischen Raum schon mehr Beachtung findet? Von allen thematisiert wird in der Runde auch, wie sich heilsame Architektur mit den meist limitierten Budgets vereinbaren lässt. Jürgen Häcker erläutert, welche Bedeutung das Licht im Gesamtbild dieser Architektur hat und wie (Kunst-)Licht das Wohlbefinden der Menschen unterstützen kann. Und auch, wie man mit Licht Orientierung ermöglicht – nicht nur im räumlichen Sinn, sondern auch in Bezug auf den circadianen Rhythmus.“Healing Architecture”, how the healthcare system and healing architecture come together, to what extent it even pays off, which role light plays in this context and why health promotion already starts with urban planning – these are the topics discussed by our guests, architect Professor Christine Nickl-Weller – she is a founding member of the architectural association Nickl & Partner and holds the university chair “Design of hospitals and healthcare buildings” at the Technical University of Berlin – as well as Magnus Nickl, architect and managing director of Nickl & Partner Architekten Schweiz AG, and Jürgen Häcker, Lighting Consultant Architecture at the Zumtobel Group, during the Zumtobel Group podcast. Starting off, Professor Nickl-Weller’s decade-long experience in buildings for healthcare, research and education is the first topic of the conversation: together with her husband, Hans Nickl, she plays a leading role in the development of healing architecture in Europe. Questions about the concept of “healing architecture” as well as about the origins of her personal interest in and commitment to this type of architecture are answered. Magnus Nickl argues that health promotion already starts with urban planning, talking about lessons learned during his three-year research stay in Singapore, during which he carried out urban development projects in Singapore, Malaysia and Indonesia. The question whether more attention is paid to healing architecture in the Asian region arises, and all participants also address the issue of how healing architecture can be reconciled with the usually limited budgets. Jürgen Häcker explains the significance of light in the overall picture of this type of architecture, how (artificial) light can support people’s well-being and how light helps provide orientation – not only in terms of space, but also when it comes to the circadian rhythm.  Links zur FolgeNickl & PartnerZumtobel LightingZumtobel Group
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    52:29

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Über Light Talks - der Podcast der Zumtobel Group

Licht ist Leben, Licht inspiriert, Licht schafft Emotionen, Licht verändert die Welt. Light Talks, der Podcast der Zumtobel Group, beleuchtet, was Licht alles bewirken kann und wie Licht die Menschen, die Natur und Innovationen zusammenbringt. Mit internationalen Gästen aus den unterschiedlichsten Disziplinen sowie Expertinnen und Experten der Zumtobel Group werden wir über diverse Themen im Zusammenhang mit Licht sprechen, uns aber auch zu aktuellen und zukünftigen Fragestellungen austauschen, die uns als Unternehmen bewegen und von breitem gesellschaftlichen Interesse sind. | | | | | Light is life; light inspires; light creates emotion; light changes the world. Light Talks, the Podcast of the Zumtobel Group, illuminates the impact of light and how light can bring people, nature and innovations together. We will talk about a wide range of topics in connection with light with international guests from various disciplines as well as experts from the Zumtobel Group, but there will also be an exchange on current and future issues that move us as a company and are of broad interest to society.
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