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WiWo History | Financial Crimes

Podcast WiWo History | Financial Crimes
WiWo Redaktion
Die Geschichte der Wirtschaft ist voller Verbrechen und Betrügereien. In der neuen Podcast-Reihe „WiWo History“ beleuchten wir die größten Gauner, Hochstapler u...
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5 von 7
  • Bernie Madoff | Von der Wall-Street-Ikone zum größten Milliardenbetrüger
    Bernie Madoff war ein erfolgreicher Börsenmakler, dem viele Menschen vertrauten. Doch dann löste er einen der größten Skandale der Wall Street aus.
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    41:03
  • Sarah Howe | Wie die Meisterin der Manipulation alleinstehende Frauen ausnahm
    Es ist das „Vergoldete Zeitalter“, wie Mark Twain es nennt: Ende des 19. Jahrhunderts verwandeln sich die USA allmählich in eine wirtschaftliche Weltmacht. Und einige Amerikaner werden innerhalb kürzester Zeit sagenhaft reich. Sarah Howe allerdings nicht. Sie verdient als Wahrsagerin pro Sitzung 25 Cent. Doch sie will mehr, viel mehr, egal wie. Beobachter schreiben ihr später eine krankhaft gestörte Wahrnehmung von Richtig und Falsch zu. Und so gründet sie ein Unternehmen, bei dem alleinstehende Frauen ohne eigenes Haus ihr Erspartes anlegen können. Ihr Versprechen: stolze 8 Prozent Rendite im Monat. Doch das Anlagekonzept von „The Ladies’ Deposit“ bleibt völlig unklar – weil es nicht existiert. Wie es Howe trotzdem gelingt, unzähligen Frauen ihr Erspartes abzuknöpfen, was ein angeblicher Quäker-Fonds damit zu tun hat und weshalb Howes Geschichte eine Blaupause für die Rollenbilder in der viktorianischen Zeit ist, erzählen wir in dieser Folge. An dieser Folge haben mitgearbeitet: Redaktion: Jens Schröder, Anna Lauterjung Sounddesign: Florian Pape Musik: Christian Heinemann Sprecher: Thomas Balou Martin Weitere Stimmen: Sebastian Bowe, Nora Ferfers, Nadine Kröppel, Matthias Ruttkowski, Dominik Zubel *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WiWo History Podcast: wiwo.de/historypodcast Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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    32:20
  • Alves Reis | Der Meisterfälscher, der ganz Portugal betrog
    Der Portugiese Alves Reis hob das Geldfälschen vor genau 100 Jahren auf ein ganz neues Level: Er fälschte nicht das Geld selbst, sondern bereits die Druckaufträge zur Herstellung von 500-Escudo-Scheinen. So gelang es ihm, dass eine offizielle Notenbankdruckerei in London für ihn echtes Geld druckte. Mithilfe seiner eigens gegründeten Bank brachte Reis einen Großteil dieser Banknoten in Umlauf, vergab Kredite und investierte selbst in Geschäfte. Doch er wollte mehr: Nach und nach begann er, die Aktien der portugiesischen Zentralbank aufzukaufen, die damals zur Hälfte in Privatbesitz war. Sein Ziel: die Kontrolle über die Notenbank zu gewinnen – um seinen Betrug ein für allemal verschleiern zu können. Doch bevor ihm das gelang, flog er auf. Für ganz Portugal hatte der Skandal erhebliche Konsequenzen. Die Inflation stieg ins Unermessliche, das Vertrauen in die Währung und in die politischen Eliten des Landes schwand. 1926 putschte sich das Militär an die Macht und errichtete eine Diktatur, die erst 1974 enden sollte. An dieser Folge haben mitgearbeitet: Redaktion: Jannik Deters, Anna Hönscheid Sounddesign: Florian Pape Musik: Christian Heinemann Sprecher: Thomas Balou Martin Redaktionelle Beratung: Jens Schröder Weitere Stimmen: Dominik Zubel, Nadine Kröppel, Timm Seckel, Lars Gertges, Nina Zimmermann *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WiWo History Podcast: wiwo.de/historypodcast Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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    29:16
  • Adele Spitzeder | Die Mutter des Bankenbetrugs
    Adele Spitzeder, eine gescheiterte Schauspielerin, hat ihr letztes Geld am Roulettetisch verzockt. Um ihren dekadenten Lebensstil zu halten, muss sie sich Geld leihen, zahlt dabei die immer höheren Zinsen mit neuen Krediten ab. Bis sie die Idee hat, einfach anderer Leute Geld einzusammeln. Gegen ein Zinsversprechen von stolzen 30 Prozent. Zinsen, die sie wiederum finanziert, indem sie anderer Leute Geld einsammelt. Und so weiter. Die Spitzedersche Privatbank ist geboren. Und das erste aktenkundige Schneeballsystem der Welt. Dem späteren Namensgeber des identisch funktionierenden „Ponzi-Schemes“, Charles Ponzi, ist Spitzeder stolze 50 Jahre voraus. Sie wird in Bayern eine zeitlang wie eine Heilige verehrt – bis das System zusammenbricht. An dieser Folge haben mitgearbeitet: Redaktion: Tobias Gürtler, Anna Hönscheid Sounddesign: Florian Pape Musik: Christian Heinemann Sprecher: Frederike Kuttig, Thomas Balou Martin Weitere Stimmen: Nadine Kröppel, Lars Gertges, Timm Seckel, Nina Zimmermann, Dominik Zubel *** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WiWo History Podcast: wiwo.de/historypodcast Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
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    45:53
  • Victor Lustig | Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte
    Victor Lustig zählt zu den trickreichsten Betrügern und Hochstaplern der Kriminalgeschichte. Noch dazu war er ein Vertriebler der Extraklasse. Egal was – Lustig konnte es für viele Tausend Dollar verkaufen. Leere Holzkästchen etwa. Mit dem Versprechen, sie könnten Geld vermehren. Oder den Eiffelturm, was ihn später zu einem sehr berühmten Mann machte. Am allerliebsten betrog er dabei die Reichen, weshalb sich Lustig gern als moderner Robin Hood sah. Nur, dass er die Beute nicht den Armen gab, sondern lieber für sich selbst behielt. Wie Lustig sein Lügengebilde über Jahrzehnte aufbaute und wie es schließlich in kürzester Zeit in sich zusammenbrach, hören Sie in dieser Folge. An dieser Folge haben mitgearbeitet: Redaktion: Leonard Knollenborg und Nele Höfler Sounddesign: Florian Pape Redaktionelle Beratung: Anna Hönscheid und Jens Schröder Musik: Christian Heinemann Sprecher: Thomas Balou Martin Weitere Stimmen: Sebastian Bowe, Nora Ferfers, Nadine Kröppel, Matthias Rutkowski und Dominik Zubel
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    29:05

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