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Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Mit diesem Podcast-Angebot stellt die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Audio-Mitschnitte von Veranstaltungen zum Nachhören zur Verfügung.

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5 von 517
  • Vom Zarenreich zur Revolution: Buchvorstellung „Der sterbliche Gott“ mit Jörg Baberowski
    Am 18. Dezember 2024 laden die Bundesstiftung Aufarbeitung und der C.H. Beck Verlag zur Vorstellung von Jörg Baberowskis Buch „Der sterbliche Gott – Macht und Herrschaft im Zarenreich“ ein. In einem Gespräch mit derm Autor, das von Dr. Ulrich Mählert geführt wird, wird es darum gehen, wie die letzten Jahre des Zarenreichs die Grundlagen für die spätere bolschewistische Herrschaft legten und inwiefern das Scheitern der Autokratie den Aufstieg radikaler Gruppen wie der Bolschewiki förderte. Der Abend beleuchtet die Agonie des Zarenreichs und zieht historische Lehren, die nicht nur für Russland, sondern für die Geschichte totalitärer Systeme von Bedeutung sind.
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    1:24:27
  • Zeitlose Jahre: Frauen zwischen Repression und Freiheit in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR
    Das „Forum für politisch verfolgte und inhaftierte Frauen in der SBZ/SED-Diktatur e. V.“ und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur laden Sie anlässlich des Tags der Menschenrechte am 10. Dezember 2024 herzlich ein zur Buchpräsentation, Lesung und Gespräch.
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    1:09:16
  • Herz auf der Straße – Protest und Emotion
    Wutbürger, Klimaangst, Pride-Paraden – Proteste gehen oft mit großen Gefühlen einher. Emotionen wie Enttäuschung, Verbundenheit oder Wut bringen Menschen auf die Straße, Mut und Hoffnung stiften Gemeinschaftsgefühl. Auf die niedergeschlagenen Aufstände im kommunistischen Machtbereich wie den 17. Juni 1953, den Prager Frühling 1968 und das Tian‘anmen-Massaker 1989 reagierten die Menschen in Ost und West mit Empörung. 2017 endete die katalanische „Revolution des Lächelns“ in Tränen, heute solidarisieren sich Menschen weltweit aus Mitgefühl mit den protestierenden Menschen im Iran. Die Veranstaltung der Reihe „Mut/Wut! Protest, Aufstand und politischer Aktivismus in Diktatur und Demokratie“ spürt dem Einfluss nach, den Emotionen auf die Mobilisierung und Aufrechterhaltung von Protest haben und fragt zugleich, wie Emotion und Eskalation zusammenhängen. Unsere Podiumsgäste diskutieren außerdem die Emotionalisierung von Erinnerung: Mit welchen Gefühlen erinnern wir heute beispielsweise an die Friedliche Revolution und wie werden diese Gefühle in gegenwärtigen gesellschaftliche Debatten instrumentalisiert? Und wer ist wütend, weil die eigenen Erinnerungen keine Aufmerksamkeit erfahren?
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    1:33:58
  • Die innerdeutsche Grenze, die deutsche Teilung und ihre Erinnerung im Grünen Band
    9. November 1989: Jubelnde Menschen erklimmen die Berliner Mauer. Dieses Bild haben wir alle vor Augen, wenn es um das Ende der deutschen Teilung geht. Doch die Teilung und ihre Überwindung betraf nicht nur die Großstadt Berlin, sondern vor allem auch viele Dörfer und kleinere Orte auf dem Land. Wie wurde die Grenze von der östlichen Seite wahrgenommen und wie von der westlichen? Was bedeutete es, in der DDR als Familie zwangsumgesiedelt zu werden? Welche Schicksale spielten sich an der innerdeutschen Grenze ab? Was hat sich seit dem Abbau der Grenze 1989/90 in ländlichen Regionen verändert? Besteht die Grenze in den Köpfen fort? Wie kann die Geschichte der deutschen Teilung vor Ort vermittelt werden? Diesen und vielen weiteren Fragen werden wir uns bei der Veranstaltung widmen. Die Tagung findet am 21. November 2024 ab 11 Uhr in der Bundesstiftung Aufarbeitung statt und kann auch live über den Stream verfolgt werden. Sie bildet den Abschluss des dreijährigen Förderschwerpunktes „Die Geschichte der deutschen Teilung und deren Folgen entlang der innerdeutschen Grenze“. Aufgrund einer Spende der Erbengemeinschaft Heimpel konnten von 2022-2024 zahlreiche Vorhaben entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze erfolgreich realisiert werden.
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    4:07:51
  • Präsentation des Jahrbuchs Deutsche Einheit 2024
    Die öffentliche Debatte um die DDR-Geschichte ist immer noch ein erinnerungskultureller Kampfplatz. Die institutionalisierte Aufarbeitung der SED-Diktatur konkurriert mit dem vielstimmigen Familiengedächtnis, dem Geraune in den sozialen Netzwerken und der Mythenproduktion geschichtspolitischer Akteure von links bis rechts. Die deutschen Aufarbeitungsweltmeister schwanken zwischen Selbstbewusstsein und Selbstzweifeln. Im fünften »Jahrbuch Deutsche Einheit« analysieren Beobachter aus Ost- und Westeuropa, Nordamerika und Deutschland den Ertrag und die Perspektiven der öffentlichen Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur.
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    1:55:33

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