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glaubendenken. Genau darum geht es bei glaubendenken: Glauben und Denken miteinander zu verbinden. Tiefgründige, wissenschaftlich fundierte und zugleich allgeme...

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  • Warum durften Frauen im frühen Christentum nicht lehren? - 1. Timotheus 2,12
    In 1. Tim 2,12 steht: „Ich erlaube einer Frau nicht zu lehren.“ Manche Exegeten halten diesen Satz für frauenfeindlich, weil er Frauen als minderwertig einstufe. Außerdem gibt es in christlichen Gemeinden sehr unterschiedliche Meinungen darüber, wie diese Anweisung heute umgesetzt werden sollte: Sollen Frauen überhaupt nicht lehren, nur nicht im christlichen Kontext lehren, nur keine Theologie lehren, nur keine Männer lehren oder nur nicht im Gottesdienst lehren? Prof. Dr. Armin D. Baum (FTH Gießen) unterscheidet in seiner Interpretation zwischen der alttestamentlichen Begründung des Lehrverbots (in 1 Tim 2,14) und seinem kulturellen Kontext (der nicht ausdrücklich erwähnt wird). Er ist überzeugt, dass das Lehrverbot keineswegs frauenfeindlich war und als Teil des Wortes Gottes ernstgenommen werden sollte. Vor allem untersucht er, wie genau das Lehrverbot in seinem ursprünglichen kulturellen Kontext gemeint war und heute verstanden und angewendet werden kann."
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    1:01:04
  • Widerstand und Verblendung? Helmut Thielicke und das Dritte Reich
    Der evangelische Theologe Helmut Thielicke (1908-1986) gilt allgemein als Vertreter eines kompromisslosen Kurses gegenüber dem Nationalsozialismus. Dieser Vortrag wirft einen genaueren Blick auf die Stellung Thielickes zum Dritten Reich. Der erste Teil konzentriert sich auf Thielickes eigene Darstellung seiner Entlassung vom Lehrdienst durch die NS-Diktatur. Anschließend wird im zweiten Teil seine Haltung zum Regime vor 1945, also seine Rolle im Widerstand beleuchtet. Im dritten Teil schließlich wird sein vermeintlicher Mangel an kritischer Distanz zum NS-Staat nach 1945 anhand bislang vernachlässigter, teils archivierter Quellen neubewertet. Hierbei liegt das Hauptaugenmerk auf Thielickes bedenklicher Gedankenführung in seinem bislang unbeachteten Vorwort zum Totenbuch der Erlanger Uttenreuther. Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https://www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.
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    1:02:34
  • Über Jesus reden in einer postchristianisierten Welt
    Kirche und Glaube verlieren in unserer Gesellschaft an Bedeutung. Umso schwieriger wird es, Menschen effektiv und auf positive Art und Weise mit dem Evangelium zu erreichen. Welche Ansätze sind wichtig, um in der heutigen Zeit effektiv mit Menschen über Jesus reden zu können? In diesem Video gibt Dave Krohn wegweisende Tipps, um kommunikative Grundlagen für Glaubensgespräche neu zu schärfen. Dave Krohn, Jahrgang 1993, ist Theologe, Teaching-Pastor und Referent für das Apologetik Projekt e.V. Seine Leidenschaft ist es, dass Menschen einen kraftvollen und mündigen Glauben an Jesus Christus erhalten. Dave ist verheiratet und hat 6 Kinder.
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    44:19
  • Prüfet alles! - Eine ärgerliche Jahreslosung 2025!?
    „Prüfet alles! - Eine ärgerliche Jahreslosung 2025!?"Prüfet alles und das Gute behaltet!“ (1Thess 5,21) Die Aufforderung von Paulus hat es in sich. Die einen werden sich freuen: Endlich kann ich alles kritisieren, was mir nicht passt! Die anderen werden sich ärgern: Wir wollen doch tolerant sein, und alles akzeptieren!  Die Jahreslosung 2025 sperrt sich gegen eine Vereinahmung, egal von welcher Seite. Und sie ist eingeordnet in ein ganzes Programm von herausfordernden Aussagen.  Wie aktuell die Aufforderung des Apostels ist, und was sie nicht nur mit dem Kanal „glaubendenken“ zu tun hat, sondern mit unserem tatsächlichen Glauben, Denken und Leben, darum geht es. Und am Ende steht die Frage, was am Ende an Gutem herauskommt - oder an weniger Gutem. Eine Jahreslosung, die den Fokus auf das Wesentliche legt, nämlich auf die Frucht einer Haltung, einer Handlung, eines Gedankens, einer Geistesströmung.  Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
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    20:29
  • Die kürzesten Weihnachtsgeschichten der Bibel
    Die kürzesten Weihnachtsgeschichten der Bibel - darum geht es in diesem Weihnachtsgruß. Die großen Feste der Christenheit, Weihnachten, Ostern, Pfingsten, haben ihren Grund in der wahren Geschichte Gottes mit uns Menschen. Bei „glaubendenken“ ist es unser Anliegen, das Vertrauen auf die Wahrheit unseres Glaubens zu stärken. Um mit dem Apostel Petrus zu sprechen: „Wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus…“ (2. Petrus 1,16) Doch: Das Erkennen und Anerkennen der historischen Grundlagen allein kann das Geheimnis nicht erfassen. Gottes Liebe, die wir zu Weihnachten feiern, verlangt nach der Antwort unseres ganzen Lebens. Glaube und Denken, Herz und Verstand sollen berührt werden. Und unser Leben kann und wird verwandelt werden, weil es stimmt, was das Weihnachtslied „Jauchzet ihr Himmel“ von GerhardTersteegen besingt: "Sehet dies Wunder, wie tief sich der Höchste hier beuget; sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget. Gott wird ein Kind, träget und hebet die Sünd;alles anbetet und schweiget.“ Davon sprechen sprechen die ausführlichen Weihnachtsgeschichten im Matthäusevangelium und im Lukasevangelium. Das bezeugen aber auch die kürzesten Weihnachtsgeschichten, um die es hier geht. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
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    6:59

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Über glaubendenken

glaubendenken. Genau darum geht es bei glaubendenken: Glauben und Denken miteinander zu verbinden. Tiefgründige, wissenschaftlich fundierte und zugleich allgemeinverständliche Vorträge von renommierten Theologen bauen Brücken über die Kluft zwischen Vernunft und Vertrauen. glaubendenken will neu begeistern für die Wahrheit, Schönheit und Bedeutsamkeit des historischen christlichen Glaubens. Dabei reichen die Themen von Entsehung und Glaubwürdigkeit der Bibel über dogmatische Fragestellungen und lebendige Kirchengeschichte bis hin zu christlicher Ethik und Lebensgestaltung.
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