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  • Schon jetzt zeitlos: „Halluzinationen“ von Sophie Hunger
    Die Schweizerin Sophie Hunger ist eine sehr vielfältige Musikerin, und obwohl sie sich immer wieder neu zu erfinden scheint, bleibt sie dennoch unverwechselbar. Ihr Album „Halluzinationen“ hat sie mit ihrer Band in nur zwei Tagen in den berühmten Abbey Road Studios in London aufgenommen. Der Titelsong überzeugt Udo Dahmen, den Leiter der Mannheimer Popakademie, vor allem durch das zurückgenommene Schlagzeug und den rhythmisierten Gesang von Sophie Hunger.
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    6:38
  • Megahit der 80er: „All Cried Out" von Alison Moyet
    Alison Moyet ist eine britische Ausnahmekünstlerin, ihr Ohrwurm „All Cried Out" erschien 1984 auf dem Album „Alf“. Sowohl die Singleauskopplung der Popballade als auch das Album waren in Großbritannien und Europa ein großer Erfolg. Alison Moyet galt in den 80ern als eine der interessantesten Stimmen und als kreative Songwriterin - gegenwärtig erfahren ihre Produktionen wieder die Anerkennung, die sie verdienen. Bis heute hat Alison Moyet 10 Studioalben veröffentlicht (darunter „Key" von 2024) und mehr als 23 Millionen Tonträger verbreitet. Zurzeit ist sie auf Welttournee und kommt auch nach Deutschland.
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    8:54
  • „Yeah Glo!” von GloRilla
    GloRilla - der Name der US-amerikanischen Rapperin setzt sich aus ihrem Vornamen Gloria und dem Namen des Monsters Godzilla zusammen: Frauenpower pur. Sie stammt aus Memphis, Tennessee, einer Stadt mit einer reichhaltigen musikalischen Tradition und Szene, von der sie profitieren konnte. Aufgewachsen in einer christlichen Familie mit Gospelmusik, fing GloRilla im Teenageralter an zu rappen. Mit ihren „mixed tapes”, bei denen sie mit vielen verschiedenen Produzenten kollaborierte, bekam sie früh viel Aufmerksamkeit. Der Grundstein für eine vielversprechende Karriere. Ihren männlichen Rap-Kollegen steht sie in nichts nach und spielt mit deren Attributen wie dicken Autos, glitzernden Klunkern und teuren Klamotten.
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    7:46
  • „Runaway“ von der norwegischen Singer-Songwriterin Aurora
    Leise und sanfte Töne von der Singer-Songwriterin Aurora Aksnes. Ihr Titel „Runaway“ erschien 2016 auf ihrem Debütalbum „All My Demons Greeting Me as a Friend“. Die Endzwanzigerin (*1996) schrieb den Song nach eigener Aussage bereits als Teenager. Erstmals richtig aufmerksam wurde man auf die Norwegerin mit der zauberhaften zarten Stimme im Werbespot eines Mobilfunkanbieters, in dem sie von einem Rennen mit Wölfen singt. Und das passt zu der besonderen Aura der naturverbundenen Musikerin, die sich selbst als eine „Forest Person“ bezeichnet. Musikexperte Udo Dahmen stellt uns Aurora vor.
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    8:13
  • „Mother" von der Rockband Danzig
    Die US-amerikanische Rockband Danzig - benannt nach dem Leadsänger und Gründer Glenn Danzig - kommt aus New Jersey und besteht seit 1987. Bis heute hat sie 12 Studioalben veröffentlicht. Glenn Danzig besticht durch seine besondere Stimme, die an Elvis Presley und Jim Morrison erinnert. Die Texte der Band sind oftmals düster und werden dem Heavy-Metal-Genre zugeordnet.
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    8:40

Über Erklär mir Pop

In welchem politischen Kontext ist ein Song entstanden? Warum hat der Gitarrist das Solo so und nicht anders gespielt? Was macht die Band heute? Prof. Udo Dahmen, künstlerischer Direktor a.D. der Popakademie Mannheim und Berater für Popländ Baden-Württemberg erklärt jede Woche die Hintergründe eines großen Songs der Popmusikgeschichte.
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