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Hörspiel

Podcast Hörspiel
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Das ist SRF Hörspiel: Ob als aktuelles Dialekt-Hörspiel, als rasant inszenierter Radio-Krimi oder als intimes Hörstück, es erwarten Sie überraschende Hörgeschic...

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5 von 100
  • «Die Eltern – Kinder Edition» - Spasspartout im Hörspieltermin.
    2016 betraten Simon Chen, Stefanie Grob, Matto Kämpf, Sandra Künzi und Gerhard Meister erstmals als Eltern gemeinsam die Satire-Bühne: fünf Stars der Schweizer Spoken-Word-Szene zum ganz normalen Wahnsinn des Familienalltags. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 13.01.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Die zwei Frauen und drei Männer wissen genau, wovon sie reden, denn insgesamt sind sie Eltern von zehn Kindern. Sie erinnern sich an die Namenssuche, denken zurück an die vielen Stunden auf dem Spielplatz oder an den letzten Elternabend. Dort wird besprochen, wer im Klassenlager wann Ritalin bekommt, wer welche Allergien hat und dass es für die Verhütungsmittel eine Sammelbestellung der Schule geben wird. Und das sind nur einige der Zumutungen, denen heutige Eltern ausgesetzt sind. Doch die Bühnen- und Familienprofis bewältigen das alles spielend … Eine Wiederholung der «Spasspartout»-Sendung vom 24. August 2016; die Live-Aufzeichnung aus dem Kleintheater Luzern gibt es auf CD, erschienen im Verlag «Der gesunde Menschenversand». Mit: Simon Chen, Stefanie Grob, Matto Kämpf, Sandra Künzi und Gerhard Meister Redaktion: Barbara Anderhub - Produktion: SRF 2016 - Dauer: 47
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    46:47
  • 1/2: «Der Fetzen» von Philippe Lançon
    Der Terroranschlag auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» hat das Leben von Philippe Lançon unumkehrbar in zwei Hälften gespalten. Der Journalist wurde bei dem Attentat am 7.Januar 2015 verletzt. Sein Kiefer wurde zerschossen und in 17 Operationen mit etwas geflickt, das sich «der Fetzen» nennt. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 11.01.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Schreibt man etwas auf, um sich daran erinnern zu können? Oder schreibt man das Geschehene auf, damit man es endlich loslassen und vergessen kann? Diese Fragen stellt sich Philippe Lançon ganz zu Beginn seines Buches «Der Fetzen». Das zweiteilige Hörspiel in der Bearbeitung und Regie sowie mit Kompositionen und field recordings von Ralf Haarmann erzählt seine Erlebnisse am Tage des Attentats, von den langen Monaten seiner Rekonvaleszenz im Krankenhaus und von seiner langwierigen Rückkehr in ein «normales» Leben. Neben den körperlichen Verletzungen erfährt der Journalist innerliche, unwiderrufliche Veränderungen: Im Moment des Attentats spaltet Lançon sich auf in «den, der noch nicht ganz tot war» und in «den, der leben sollte». Beide Charaktere begleiten ihn durch seine schmerzhaften Behandlungen, seine Alpträume, die Entfremdung von seiner Geliebten und von der ganzen Welt ausserhalb der Krankenhausmauern. Philippe Lançon schrieb für «Charlie», er war am Tag des Anschlags bei «Charlie», aber er kann sich nicht mit «Je suis Charlie» identifizieren. Anhand seiner Gedanken, Beschreibungen, Erlebnisse wird ein Geschehen von weltweiter politischer und gesellschaftlicher Relevanz heruntergebrochen auf ein menschliches Schicksal, wie es sie nach einem solchen Gewaltanschlag unzählig (und unerzählt) gibt. Ralf Haarmann komponiert elektronische Musik und inszeniert Hörspiele. Er ist Teil des Duos haarmannhommelsheim und des Künstlerkollektivs previouslyLoved. «Der Fetzen» ist seine erste Arbeit für SRF. ____________________ Mit: Michael von Burg (Philippe), Vera Flück (seine Freundin Gabriela), Isabelle Menke (seine Chirurgin Chloé) sowie Urs Bihler, Lou Bihler, Dimitri Stapfer, Sabrina Amali Meier, Vincent Leittersdorf, Gina Durler, Agota Dimen, Klaus Brömmelmeier, Annika Meier, Sibylle Mumenthaler, Urs Peter Halter, Monika Varga u.v.a. ____________________ Tontechnik: Roland Fatzer - Bearbeitung, Komposition und Regie: Ralf Haarmann - Dramaturgie: Susanne Janson und Katja Huber - Produktion: SRF 2023 - Dauer: 56’ (Teil 1), 57’ (Teil 2) Hier geht es zum zweiten Teil des Hörspiels: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/2-2-der-fetzen-von-philippe-lancon?id=AUDI20250118_NR_0035
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    56:36
  • 2/2: «Der Fetzen» von Philippe Lançon
    Nach dem Terroranschlag auf die Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» ist der Journalist Philippe Lançon im Krankenhaus. Neben den körperlichen, sind es vor allem die seelischen Verletzungen, die ihm ein Leben ausserhalb des Krankenbettes unmöglich erscheinen lassen. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 18.01.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Von den Geschehnissen traumatisiert, innerlich aufgespalten in zwei Persönlichkeiten – «der, der noch nicht ganz tot war» und «der, der leben sollte» –, webt sich der versehrte Autor fest ein in einen Kokon der Sicherheit, den nur Patientendasein und Polizeischutz zu bieten scheinen. Selbst seine Freundin Gabriela scheint darin keinen Platz mehr zu haben. Währenddessen versucht die Chirurgin Chloé Philippes zerstörten Kiefer mithilfe unzähliger Operationen zu rekonstruieren. Ralf Haarmann komponiert elektronische Musik und inszeniert Hörspiele. Er ist Teil des Duo haarmannhommelsheim und des Künstlerkollektivs previouslyLoved. «Der Fetzen» ist seine erste Arbeit für SRF. __________________________ Mit: Michael von Burg (Philippe), Vera Flück (seine Freundin Gabriela), Isabelle Menke (seine Chirurgin Chloé) sowie Urs Bihler, Lou Bihler, Dimitri Stapfer, Sabrina Amali Meier, Vincent Leittersdorf, Gina Durler, Agota Dimen, Klaus Brömmelmeier, Annika Meier, Sibylle Mumenthaler, Urs Peter Halter, Monika Varga u.v.a. ___________________________ Tontechnik: Roland Fatzer Bearbeitung, Komposition und Regie: Ralf Haarmann Dramaturgie: Susanne Janson und Katja Huber Dauer: 57’ Hier geht es zum ersten Teil des Hörspiels: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/der-fetzen-von-philippe-lancon?id=AUDI20250111_NR_0035
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    57:29
  • 2/3: «Die zwei Gesichter des Januars» von Patricia Highsmith
    Nach dem Mord an einem griechischen Polizisten in Athen flieht der Hochstapler Chester MacFarland mit Hilfe des jungen Amerikaners Rydal Keener nach Kreta. Mit dabei die junge schöne Ehefrau von MacFarland: Colette. Zwischen Colette und Rydal entfacht eine leidenschaftliche Affäre. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 10.01.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Der junge Amerikaner Rydal Keener reist, seitdem er vor zwei Jahren das Jurastudium abgeschlossen hat, durch Europa. Als er sich in den frühen Januartagen des Jahres 1960 in Athen aufhält, begegnet er dem vor polizeilichen Ermittlungen aus den Staaten geflüchteten Hochstapler Chester MacFarland und dessen Ehefrau Colette. Rydal fühlt sich magisch zu dem Paar hingezogen, das ihn unwillkürlich mit verdrängten Konflikten aus seiner Vergangenheit konfrontiert. Als ein griechischer Polizist die MacFarlands in deren Hotel aufspürt und vernehmen will, tötet Chester den Griechen. Rydal überrascht Chester, als dieser gerade die Leiche über den Hotelflur ziehen will, und hilft ihm nicht nur beim Verstecken des Toten, sondern auch bei der Flucht nach Kreta. Doch schnell wird klar: Diese Ménage-à-trois kann nur tragisch enden. Auf Eifersucht folgen Lügen, Verrat und schliesslich ein Mord im labyrinthischen Palast von Knossos. Patricia Highsmiths Psychodrama spielt im Januar, der nach Janus, dem römischen Gott des Anfangs und des Endes, benannt ist. Wie Janus meist mit zwei in entgegengesetzte Richtungen blickende Köpfe dargestellt wird, so verschmelzen auch Rydal und Chester so ineinander, dass sie fast wie eine Figur mit zwei Gesichtern wirken. Zugleich sind «Die zwei Gesichter des Januars» eine fast märchenhafte nostalgische Zeitreise in das «alte Europa» der 1960er-Jahre, in der Tourismus noch kein Massenvergnügen war und Identitäten mittels gefälschter Pässe gewechselt werden konnten wie ein Paar Schuhe. Doch Mord bleibt Mord. Mit: Hansi Jochmann (Erzählerin), Robin Meisner (Rydal Keener), Matthias Leja (Chester MacFarland), Marleen Lohse (Colette MacFarland) sowie Adam Bousdoukos, Jasin Challah, Yorck Dippe, Marios Gavrilis, Pascal Houdus, Maja Schöne und Gustav Peter Wöhler. In weiteren Rollen: Nikolaos Goudanakis, Iraklis Kamperidis, Niko Kapsalis, Sofia Chatzigianni und Stavros Mouratidis Aus dem Amerikanischen von Werner Richter - Komposition: Rainer Quade - Tontechnik: Corinna Gathmann, Jan Merget, Angelika Körber und Nicole Graul - Bearbeitung und Regie: Claudia Leist - Dramaturgie: Michael Becker - Produktion: NDR/SRF 2024 Dauer: 50’ (Teil 2) (Teil 1: 49' - Ausstrahlung am 03.01.2025 und Teil 3: 47’ - Ausstrahlung am 17.01.2025) Unten geht es zur Online-Version der beiden anderen Teile https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/1-3-die-zwei-gesichter-des-januars-von-patricia-highsmith?id=AUDI20250103_NR_0002 https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/3-3-die-zwei-gesichter-des-januars-von-patricia-highsmith?id=AUDI20250117_NR_0040
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    50:53
  • 3/3: «Die zwei Gesichter des Januars» von Patricia Highsmith
    Die Menage à Trois zwischen dem Hochstapler Chester MacFarland, seiner schönen Ehefrau Colette und dem jungen Amerikaner Rydal Keener gipfelt in Eifersucht und Verrat und endet in einem Mord im labyrinthischen Palast von Knossos. Colette ist tot. Der Hauptverdächtige? Rydal Keener. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 17.01.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Patricia Highsmiths Psychodrama spielt im Januar, der nach Janus, dem römischen Gott des Anfangs und des Endes, benannt ist. Wie Janus meist mit zwei in entgegengesetzte Richtungen blickende Köpfe dargestellt wird, so verschmelzen auch Rydal und Chester so ineinander, dass sie fast wie eine Figur mit zwei Gesichtern wirken. Zugleich sind «Die zwei Gesichter des Januars» eine fast märchenhafte nostalgische Zeitreise in das «alte Europa» der 1960er-Jahre, in der Tourismus noch kein Massenvergnügen war und Identitäten mittels gefälschter Pässe gewechselt werden konnten wie ein Paar Schuhe. Doch Mord bleibt Mord. ____________________ Mit: Hansi Jochmann (Erzählerin), Robin Meisner (Rydal Keener), Matthias Leja (Chester MacFarland), Marleen Lohse (Colette MacFarland) sowie Adam Bousdoukos, Jasin Challah, Yorck Dippe, Marios Gavrilis, Pascal Houdus, Maja Schöne und Gustav Peter Wöhler. In weiteren Rollen: Nikolaos Goudanakis, Iraklis Kamperidis, Niko Kapsalis, Sofia Chatzigianni und Stavros Mouratidis ____________________ Aus dem Amerikanischen von Werner Richter - Komposition: Rainer Quade - Tontechnik: Corinna Gathmann, Jan Merget, Angelika Körber und Nicole Graul - Bearbeitung und Regie: Claudia Leist - Dramaturgie: Michael Becker - Produktion: NDR/SRF 2024 Dauer: 47’ (Teil 3) (Teil 1: 49' - Ausstrahlung am 03.01.2025 und Teil 2: 50’ - Ausstrahlung am 10.01.2025) Unten geht es zu den beiden anderen Teilen: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/1-3-die-zwei-gesichter-des-januars-von-patricia-highsmith?id=AUDI20250103_NR_0002 https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/2-3-die-zwei-gesichter-des-januars-von-patricia-highsmith?id=AUDI20250110_NR_0040
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    48:19

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