Gustav Gressel: Bei Taurus-Frage "ignoriert Scholz zwei Dinge"
Scholz betont erneut sein Nein zu Taurus-Lieferungen an die Ukraine. Seine Argumente "waren von Anfang an nicht stichhaltig", meint Gustav Gressel. Nach Ansicht des Militärexperten ignoriert Scholz zwei Punkte. Zudem stehe Europa hinsichtlich einer Kürzung der Ukraine-Hilfen oder eines Alleingangs durch Trump "böse da".
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5:08
Korrespondent Munz: Das "bunte Leben" in Russland "ist nicht mehr da"
Der Krieg in der Ukraine dauert "nicht 1000 Tage, sondern fast elf Jahre", erinnert Rainer Munz. Mit Blick auf das Leben in Russland stellt er fest: Das Leben hat sich verändert "und ist doch irgendwie gleich geblieben". Dafür gibt der Moskau-Korrespondent ein paar Beispiele.
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4:14
Jürgen Hardt: "Chinas Kampfdrohnen-Lieferung muss Konsequenzen haben"
Weltweit überschlagen sich die Ereignisse: Kriege in Europa und Nahost, ein raues Weltwirtschaftsklima, bevorstehende Neuwahlen in Deutschland und ein künftiger US-Präsident namens Trump. Was bedeuten die Spannungen für Deutschland und die Welt und was ist zu erwarten? ntv spricht mit CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt.
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7:34
Strack-Zimmermann: "Ich nehme an, das hat Scholz Putin nicht gesagt"
Teile des öffentlichen Diskurses über den Krieg Russlands gegen die Ukraine machen FDP-Politikerin Strack-Zimmermann "offen gestanden sprachlos". Auch an Bundeskanzler Scholz persönlich übt sie scharfe Kritik - dessen Umgang mit der Taurus-Frage sei "zynisch" und sein Putin-Telefonat fragwürdig.
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5:47
Rainer Munz: "'Weltkrieg' und 'Atombomben' sind nur Wortgetöse"
Joe Biden erlaubt der Ukraine, russische Gebiete mit US-Waffen anzugreifen. In Russland ist von "Atombomben" und "Weltkrieg" die Rede, im Kreml selbst sind die Töne hingegen sanfter. ntv-Korrespondent Rainer Munz sieht für Russland aktuell keinen Grund, sich auf einen konventionellen Krieg mit der NATO einzulassen.
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