Wie sieht ein ökologisch verträglicher Lebensstil aus? Auf dem Weg zu einer lebenswerten Zukunft für alle werden wir uns von einigen Gewohnheiten und Luxusgüter...
Seit 2018 baut die Firma Wohnwagon in Gutenstein Tiny Houses. Die Firmengründerin versteht sie als Statement, wie man in Zukunft bauen kann: kleiner und mit einem effizient genutzten Wohnraum aus nachhaltigen Materialien.
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Matratzen: ein Fall fürs Recycling
In Österreich werfen wir über eine Million Matratzen pro Jahr weg. Die Entsorgung verursacht 150.000 Tonnen CO2. Matratzen zu recyceln, ist derzeit in Österreich nicht möglich. Doch das könnte sich bald ändern.
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Weniger Plastikmüll durch Einwegpfand
Seit dem 1. Jänner gibt es jetzt auch Pfand auf Einweg-Getränkeverpackungen aus Plastik und Metall mit einem Volumen von 0,1 bis 3 Liter. 25 Cent bekommt man zurück, wenn man Flaschen und Dosen recycelt.
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Verpflichtende Nachhaltigkeitsberichte ab 2025
Unternehmen wie Energieversorger müssen die Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf Mensch und Umwelt in Nachhaltigkeitsberichten offenlegen. Das soll zum Beispiel Greenwashing vermeiden und KonsumentInnen mehr Produkt-Transparenz bieten.
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Nachhaltige Christbäume: am besten regional und-oder bio
Weihnachtsbäume aus konventioneller Produktion können wahre Klimasünder sein. Sie brauchen wesentlich mehr Chemie als biologisch produzierte Christbäume. Aber immerhin stammen 90 Prozent unserer Christbäume aus Österreich.
Wie sieht ein ökologisch verträglicher Lebensstil aus? Auf dem Weg zu einer lebenswerten Zukunft für alle werden wir uns von einigen Gewohnheiten und Luxusgütern trennen müssen. Was zunächst persönlichen Verlust bedeuten mag, kann auch den Blick frei machen für das Wesentliche und Raum schaffen für Ideen, Innovationen und neue Möglichkeiten, die unsere Welt zu einer besseren und faireren machen werden. Über neue Formen der Mobilität, des Teilens, der Energie- oder Lebensmittelversorgung berichten u.a. Ilse Huber, Till Köppel und Anna Obersteiner.