Gerhard Meusburger ist 87 Jahre und lebt in der Stadt Salzburg. Während des Zweiten Weltkriegs war er in einem Kinderheim in Unken im Pinzgau untergebracht. Er erinnert sich an Drill, NS-Indoktrination und gutes Essen. Die Jahre würden ihn bis heute prägen, wie er im Podcast erzählt. Doch bisher ist die Geschichte des Hauses, auch bekannt unter „Villa Heiden“, nicht historisch aufgearbeitet. Kaum jemand weiß etwas davon. Das ist der erste Teil einer Spurensuche, die noch nicht zu Ende ist. Fortsetzung folgt: in Folge 53, zu hören ab 23. Februar 2025.Ein Aufruf: Wenn Sie mehr zu der "Villa Heiden" in Unken wissen oder zur Familie, ebenso zu Schloss Oberrain zur Zeit des Nationalsozialismus, dann schreiben Sie uns an
[email protected] Weitere Folgen zum Thema:Folge 13: Mit Drill zum Krieg erzogen - Die NS-Eliteschule Kreuzberg in Bischofshofen Folge 18: NS-Mütterheime am Wolfgangsee: Ein Versteck vor dem Krieg in der SommerfrischeFolge 32: "System Judtmann": Abgewertet von klein auf in der Beobachtungsstation in Salzburg-Taxham Podcast-Award: So gehts ...Wenn Sie gerne diesen Podcast hören, nominieren Sie uns doch für den Lieblingspodcast-Award auf:www.oe3.orf.at/podcastawardIn der Liste "Schattenorte" eingeben und via Mail Nominierung bestätigen. Noch möglich bis 28. Februar 2025.
Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an:
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