Eigentlich würden wir lieber über was Anderes reden und wir würden auch gerne weniger Rumpelstilzchen spielen. Aber einmal müssen wir noch ran. Das sind wir den Menschen schuldig, die uns mit köstlichem Wein versorgen und die gerade ganz unschön im Stich gelassen werden. Flo fügt dann die dringend benötigte Portion Optimismus dazu
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1:08:10
Blindflug 154: Kleine Improvisation
Viele der wunderbaren Weine, die wir unter anderem in diesem Podcast verkosten, stammen vom Produzenten, der sie für die Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stellt. Eine neutrale Bewertung ist da in jedem Fall angebracht. Doch wie sieht das bei Weinen aus, die großzügige Menschen im Rahmen von Einladungen einschenken? Ab wann wird schonungsloses Urteil zur Unverschämtheit? Keine triviale Frage, finden wir.
Im Glas: Percarlo 2015 und Malvira Renesio Roero Riserva 2019
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46:21
Blindflug 153: Die dunkle Seite des Blindflugs
Niemand muss vor dem Blindflug beschützt werden! Diese Kernaussage verleitet Felix heute dazu, mal über einen eher wenig weinseeligen Aspekt des Podcastens zu sprechen, den Umgang mit berechtigter und unberechtigter Kritik. Sascha war derweil Nachrücker bei einer wunderbaren Weinprobe und sorgt für die positiven Vibes in dieser Episode. Im Glas ein Sekt der Wein-Entdeckungs-Gesellschaft und ein 2004er Salzberg von Heinrich
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1:08:52
Blindflug 152: Die giftige Hütte
Kurze (Ent-)Warnung: in den ersten dreißig Sekunden hat Flos Mikro gesponnen, doch ab dem ersten Wein läuft alles normal. Die erwähnte Buchrezension auf dem Blog findet Ihr hier.
Wir hatten das Thema Lage ja gerade erst und es gab vielfältige Reaktionen, die weitere Recherchen inspirierten. Also gibt es jetzt ein paar ergänzende Anmerkungen und die Ankündigung, dass wir uns 2025 noch einmal ein bisschen mit dem Thema Terroir beschäftigen werden.
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57:55
Blindflug 151: Großes Theater
ascha redet heute über Kultur statt über Weinkultur, von der Felix umso mehr erleben durfte. Er war bei Meiningers Finest 100 in Neustadt, wo sich die Fine-Wine-Welt ein Stelldichein gab. Doch neben vielen wunderbaren Weinen gab es auch einige echte Klimawandelopfer zu erleben. Das war ein heftiger Wermutstropfen, der an der Qualität der Veranstaltung nichts ändert.