Einmal im Jahr veröffentlichen wir eine neue Auflage unseres Rettungssystems c’t-Notfall-Windows. Was kann die 2025er-Ausgabe besser als die vorigen? Was für Tools stecken drin und warum kommt es nicht als fertiges System, sondern als Softwarebausatz? Welche Stolperfallen sollte man kennen? Und wann ist das Linux-basierte Live-Virensuchsystem Desinfec’t die bessere Wahl? In dieser Folge des c’t uplink löchern wir Peter Siering mit diesen und weiteren Fragen.
► Mehr zum c’t-Notfall-Windows 2025 unter https://www.heise.de/ratgeber/c-t-Notfall-Windows-2025-10091707.html
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30:13
Notebooks 2025: mit den NPU-Prozessoren von AMD, Apple, Intel und Qualcomm | c’t uplink
Die Prozessorfrage beim Notebook spielt dieses Jahr eine größere Rolle als bisher, weil die Auswahl größer ist und die Prozessoren sich in mehr Punkten unterscheiden. Aber auch Aspekte wie Laufzeit, Gewicht, Schnittstellen und Display bleiben wichtig. Im Podcast entwirrt c’t-Redakteur Florian Müssig die Zusammenhänge.
Das Besondere bei den CPUs: Wer viel Rechenleistung, viel KI-Leistung, lange Laufzeiten und einen günstigen Preis erwartet, wird nicht fündig. Vier Prozessorklassen sind auf dem Markt, und jede schwächelt in mindestens einer der Kategorien: AMD Ryzen 9, Apple M4, Qualcomm Snapdragon X, Intel Core Ultra 200. Auch die Notebook-Hersteller müssen sich entscheiden, welche Plattformen sie unterstützen.
Wir erklären auch, für welche KI-Funktionen man genau diese NPU-Prozessoren braucht oder welche auch auf CPUs ohne NPU laufen, wir schauen auf Erweiterbarkeit – besonders beim Framework-Notebook –, auf Displayhelligkeiten und -größen und auf viele weitere Details.
► [Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall)](https://www.heise.de/select/ct/2025/1/2427415183769428827)
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58:38
Die c’t-Security-Checklisten 2025 | c’t uplink
Einmal im Jahr legen wir unsere Security-Checklisten neu auf – nicht nur für unsere Leser, denn der Artikel ist als kostenlose PDF-Datei verfügbar und damit perfekt als Handreichung für Freunde und Bekannte.
In inzwischen ganzen 14 Checklisten erklären wir kurz und knapp die wichtigen Handgriffe, um Windows, Browser, Smartphones und Router, aber auch soziale Netzwerke, KI-Chats und Online-Banking gegen die häufigsten Angriffe zu schützen.
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35:45
Smart-TVs und Streaming | c’t uplink
Aktuelle Smart-TVs bieten eine gute Bildqualität, viele Funktionen und das auch zum kleinen Preis. Doch es gibt eine Kehrseite, weshalb man auf jeden Fall einige Einstellungen anpassen sollte.
In der heutigen Ausgabe sprechen wir über Smart-TVs der 1000-Euro-Klasse. Dabei klären wir, welche Bildqualität man erwarten kann, erörtern die Vor- und Nachteile von OLEDs und LCDs und sprechen über eine unschöne Eigenart: Die smarten Geräte forschen ihre Nutzer neugierig aus. Wir zeigen, wie man den Datenhunger der TVs im Zaum hält, ohne Komfort aufzugeben.
Außerdem reden wir darüber, dass der Abschluss eines Streaming-Abos immer schwieriger wird. Immer komplexere Abo-Strukturen, mehr Werbung statt Features und sehr unterschiedliche Leistungsauswahl sorgen dafür, dass man schnell den Überblick verliert.
► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
- [Sechs Smart-TVs mit 4K-Auflösung und 120-Hertz-Panel im Test](https://heise.de/-10034281)
- [Disney+, Netflix und Co.: Zehn Abo-Videostreamingdienste im Vergleich](https://heise.de/-10034718)
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58:39
Der optimale Selbstbau-PC 2025: Günstiger Gamer und High-End-PC | c’t uplink
Weil der eine optimale PC für alle Zwecke nicht existiert, stellt das Hardware-Ressort der c’t regelmäßig für verschiedene Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530 Euro dran.
Die c’t-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche c’t-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind, beispielsweise der leise Mini-PC aus c’t 17/2024 und der Midi-PC aus c’t 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett weitergibt.
Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet.
Der Gaming-PC liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein, sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten.
Die Projektseite des [Optimalen c’t-PCs 2025](https://heise.de/-10058316).
► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
[Einleitung, Komponentenberatung](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2427410495549957048)
[High-End-PC](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2428811004580846577)
[Günstiger Gamer](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2426208195589817444)