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ORF Ö1
Jeden Sonn- und Feiertag ist in der Pause der Matinee eine Künstler/innenpersönlichkeit zu Gast. Aktuelle Produktionen und Werke werden besprochen, kultur- und ...

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  • Caroline Peters - Ein anderes Leben
    Geboren 1971 in der deutschen Stadt Mainz geboren, studierte Caroline Peters in Saarbrücken Schauspiel. Seit rund 30 Jahren spielt die Nestroy-Preisträgerin auf den wichtigen Bühnen im deutschsprachigen Raum. Sie war und ist in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie etwa in der ARD-Serie „Mord mit Aussicht“ oder in Filmen wie „Womit haben wir das verdient?“ zu sehen. Mitte Oktober erschien ihr Debütroman „Ein anderes Leben“. Nach einer Pause kehrte Caroline Peters außerdem nun wieder ans Wiener Burgtheater zurück. Ab Februar 2025 ist sie im Akademietheater im Stück „Egal“ von Marius von Mayenburg und im Mai in Elfriede Jelineks Stück „Burgtheater“ im Wiener Burgtheater in der Inszenierung von Milo Rau zu erleben. Am 19. Dezember 2024 startet außerdem der Film „Der Spitzname“ mit Caroline Peters in den heimischen Kinos. Jakob Fessler hat mit Caroline Peters über ihren ersten Roman, über ihre Rückkehr ans Wiener Burgtheater und über den Umgang mit Rechtsextremismus gesprochen.
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    25:38
  • #Brigitte Karner - mein Leben ohne ihn#
    „Ich will Mut machen“ – die Schauspielerin Brigitte Karner über ihr Buch „Mein Leben ohne ihn“Darin beschreibt sie, wie sie sich kurz nach dem Tod ihres Ehemannes, des Schauspielers Peter Simonischek, im Jahr 2023 auf eine Reise begeben hat, um alleine mit dem Auto nach Griechenland zu fahren. In Rückblenden erinnert sie sich an die über 40 Jahre gemeinsamen Lebens- und Arbeitsjahre, vom ersten Kennenlernen bis zum Tod ihres Mannes, erzählt von ihren positiven Erfahrungen mit dem Hospiz und macht auch die eigene Biografie erstmals zum Thema. Gestaltung: Katharina Menhofer
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    21:10
  • Bühnen-Universalistin Johanna Arrouas
    An der Wiener Volksoper wie auch bei den Festspielen Reichenau ist sie ein bekanntes Gesicht, sie spielt auf der großen Bühne des Sprechtheaters und singt große Oper. Johanna Arrouas ist eine Bühnen-Universalkünstlerin. An ihrem Stammhaus am Währinger Gürtel, wo sie seit bald 20 Jahren auf der Bühne steht, gibt die Sängerin und Schauspielerin jetzt ihr Regiedebüt: Louis Pergauds Kinderbuchklassiker „Der Krieg der Knöpfe“, der in den 1960er-Jahren erfolgreich verfilmt wurde, hat sie für die Volksoper als Familienstück für ein Publikum ab sechs Jahren adaptiert. Hauptdarsteller sind Mitglieder des Volksopern-Kinderchors, musikalisch versprüht „Der Krieg der Knöpfe“ französischen Esprit. Wie französische Chansons einst in ihr den Wunsch entfacht haben, auf der Bühne zu stehen, wie man mit Kindern arbeitet, und wie man Schauspielerin und Opernsängerin zugleich sein kann, verrät Johanna Arrouas im Intermezzo.
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    15:00
  • Deutsche Buchpreisträgerin Martina Hefter
    Mit ihrem Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir“ (Klett-Cotta) gewann die 59jährige Schriftstellerin, Tänzerin und Performance-Künstlerin Martina Hefter den Deutschen Buchpreis 2024. Darin erzählt sie von Juno, die ebenfalls Performance-Künstlerin ist und wie die Autorin ihren an Multiple Sklerose erkrankten Mann Jupiter pflegt. Beide, Juno und Martina Hefter, haben skurrile Erfahrungen mit Love-Scammern gemacht: zumeist junge Männer aus Afrika, die unter falscher Identität online gezielt ältere Frauen verführen und um hohe Geldsummen betrügen. Ende November wird der Roman im Stück „Soft War“ auf der Bühne fortgesetzt werden. Im Gespräch mit Judith Hoffmann erzählt sie von ihrer Vorliebe für Grenzgänge zwischen Leben und Literatur, Schreiben und Tanzen.
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    24:25
  • #Lore Stefanek - Pionierin und späte Debütantin#
    Pionierin und späte Debütantin – die Schauspielerin und Regisseurin Lore Stefanek über ihr bewegtes Theaterleben Mit 77 Jahren stand sie zum ersten mal auf der Bühne ihrer Heimatstadt Wien, in den 1970er Jahren war sie eine der ersten Regisseurinnen überhaupt.Die Schauspielerin und Regisseurin Lore Stefanek, 1943 geboren, in Wien aufgewachsen und ausgebildet ist früh nach Deutschland gegangen, hat mit Claus Peymann, Hans Neuenfels, Peter Palitzsch oder Andrea Breth gearbeitet und an der Ernst Busch Hochschule für Schauspielkunst in Berlin unterrichtet. Peymann hat sie vor 4 Jahren ins Theater in der Josefstadt und nach Wien geholt, hier ist sie aktuell in Max Frischs „Biedermann und die Brandstifter“ zu sehen. Übers Heimkommen und Fortgehen, über den Schritt in die Unabhängigkeit des Regieführens, Emotionen und Machtgehabe am Theater und einen privaten Befreiungsakt im hohen Alter spricht Lore Stefanek mit Katharina Menhofer.
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    23:01

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Über Ö1 Intermezzo

Jeden Sonn- und Feiertag ist in der Pause der Matinee eine Künstler/innenpersönlichkeit zu Gast. Aktuelle Produktionen und Werke werden besprochen, kultur- und tagespolitische Themen diskutiert und Hintergründe beleuchtet. Pointiert, kritisch, informativ.
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