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Renata Schmidtkunz im Gespräch mit interessanten und berühmten Menschen - neue Einsichten und Gedanken jenseits des Tagesjournalismus.

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  • Elisabeth Bronfen, Kulturwissenschafterin und Anglistin
    Was denkt Shakespeare über den Krieg oder über das Muttersein oder über Eifersucht? Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen, geboren 1958 in München, beschäftigt sich in ihrem jüngsten Buch "Shakespeare und seine seriellen Motive" mit wiederkehrenden Themen im umfangreichen Werk von William Shakespeare. Nach mehreren Jahren als Schauspielerin studierte sie von 1976 bis 1980 Germanistik, Anglistik und Komparatistik am Radcliffe College sowie an der Universität Harvard. Die vielseitig interessierte Kulturwissenschaftlerin schrieb Artikel und Romane in den Bereichen Gender Studies, Film und Psychoanalyse. 1993 wurde sie Professorin für Anglistik und Amerikanistik an der Universität Zürich. Im Juli 2023 wurde sie emeritiert. Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet auf Ö1 am 21.2.2025.
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    52:21
  • Johannes Huber, Mediziner, Theologe und Autor
    Im Alter von 78 Jahren ist der österreichische Mediziner und Theologe Johannes Huber unter die Romanautoren gegangen. In seinem Buch "Der Seelenheiler" geht es um eine spirituelle Reise. Es geht um Jesus Christus und darum, was ihn als jungen Mann geprägt hat. Huber, geboren 1946 in Bruck an der Leitha, studierte katholische Theologie sowie Medizin an der Universität Wien. Von 1973-1983 war er Sekretär von Kardinal Franz König. 1973 promovierte er zum Doktor der Theologie und 1975 zum Doktor der Medizin. Von 1992 bis 2011 war er Professor und Leiter der klinischen Abteilung für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im Wiener Allgemeinen Krankenhaus. Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz spricht er über Evolution in der Religionsgeschichte, epigenetische Prägung und und was er von Kardinal König gelernt hat.
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    52:19
  • Christina Zurbrügg, Schauspielerin, Musikerin und Filmemacherin
    1961 geboren, wuchs Christina Zurbrügg im Kiental, im Schweizerischen Berner Oberland auf. In Wien studierte sie Schauspiel und klassischen Gesang. Ihre eigenen alpinen Wurzeln findet Christina Zurbrügg in einer alten, mittlerweile fast ausgestorbenen Wiener Tradition - dem sogenannten Dudeln, dem Jodeln auf Wienerisch. Sie drehte einen Film über die letzten Salondudlerinnen, der einen Wendepunkt in ihrem Leben markierte. Sie beginnt, sich mit der Musik ihrer Herkunft auseinanderzusetzen, komponiert für Jodeln und Akkordeon und schreibt Songs in Schweizerdeutsch. n ihren mittlerweile fünfzehn Musikalben und zahlreichen Filmen verwirklicht Christina Zurbrügg ihr Lebensmotto, das sie im Gespräch mit Andreas Obrecht teilt: Entdecken, erfinden und immer neugierig und begeisterungsfähig bleiben! Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet auf Ö1 am 7.2.2025.
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    52:20
  • Francesca Albanese, UN-Sonderbotschafterin
    Eigentlich kommt Francesca Albanese, geboren 1977, in Italien, aus der Wissenschaft. Sie studierte Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Menschenrechte und Internationale Migration an den Universitäten von Pisa, London, Rotterdam, Amsterdam und Washington DC. Viele Jahre arbeitete sie als Menschenrechtsexpertin für die Vereinten Nationen für den Hohen Kommissar für Menschenrechte und das Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten. In allem, was Francesca Albanese tut, geht es ihr um eine Sache: um die Einhaltung der universellen Menschenrechte. Ihr Engagement für die Rechte der Menschen in Gaza und den besetzten Gebieten führte zu einer anhaltenden Kontroverse und brachte ihr Antisemitismus-Vorwürfe ein. m Gespräch mit Renata Schmidtkunz beschreibt sie, wie sie zu einer Verfechterin der Menschenrechte wurde und was wir als demokratische Gesellschaft verlieren, wenn wir die universellen Menschenrechte nicht einhalten. Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet auf Ö1 am 24.1.2025.
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    52:20
  • Hannes Werthner, Informatiker
    Wie können bei der rasant fortschreitenden digitalen Entwicklung humanistische Grundsätze zum Tragen kommen? Damit setzt sich der "Digitale Humanismus" auseinander. Hannes Werthner hat dazu geforscht. Sein Buch "Digitaler Humanismus: Über Digitalisierung und Künstliche Intelligenz" erscheint im Februar 2025 im Picus-Verlag. Werthner, Jahrgang 1954, war von von 2016 bis 2019 Dekan der Fakultät für Informatik. Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz - beim Mediengipfel in Lech am Arlberg 2024 - spricht Hannes Werthner darüber, wie sich digitale Technologien zum Wohl von Mensch, Tier und Natur einsetzen lassen. Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet auf Ö1 am 17.1.2025.
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