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OÖ ungefiltert

Podcast OÖ ungefiltert
Oberösterreich Magazin, Hannes Kahr
Oberösterreich ungefiltert ist dein Fenster in das Herz und die Seele Oberösterreichs. In diesem Podcast tauchen wir tief in die Besonderheiten und die inspirie...

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5 von 155
  • Marco Prenninger: Hinter den Kulissen von Österreichs Kunstszene
    Der Künstler und Fotograf Marco Prenninger hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Aufstieg in der Kunstszene von Oberösterreich erlebt. Prenninger, der seit 15 Jahren in Linz lebt und im lebendigen Hafenviertel arbeitet, ist bekannt für sein aufgeräumtes Atelier und seine eindrucksvollen Bildserien, die prominente Persönlichkeiten wie Hermann Nitsch und Gottfried Helnwein porträtieren. In einem offenen und ehrlichen Gespräch gab Prenninger tiefgehende Einblicke in seine Arbeit und seinen Werdegang. Die Zusammenarbeit mit bekannten Künstlern war für Prenninger eine prägende Erfahrung. Das Shooting mit dem renommierten Maler Gottfried Helnwein in Los Angeles erforderte Geduld und Anpassungsfähigkeit. Obwohl Helnwein sich zunächst weigerte, Tuch und Brille abzunehmen, gelang es Prenninger dennoch, eindrucksvolle Aufnahmen zu machen. Ähnlich herausfordernd gestaltete sich die Zusammenarbeit mit Hermann Nitsch, die zahlreiche E-Mails und zwei Anläufe erforderte, bevor die finalen Fotos aufgenommen werden konnten. Trotz der Schwierigkeiten zeigten sich beide Künstler als höflich und zugänglich, was Prenninger in seinen Erinnerungen besonders betont. Prenningers Fotografien heben sich durch einen einzigartigen stilistischen Ansatz hervor. In seiner Serie porträtiert er Künstler vor einem schwarzen Hintergrund, oft mit geschlossenen und offenen Augen in einem Bild vereint. Diese Methode erlaubt es ihm, den Fokus auf das Gesicht und die Ausstrahlung der porträtierten Person zu lenken, fernab von ihrem üblichen Arbeitsumfeld und ihren Werkzeugen. Die Idee dieser Reduktion entstand bei einem Shooting mit dem Sänger der Tiger Lillies, Martin Schack, und entwickelte sich zu einem charakteristischen Element seiner Arbeit. Obwohl Prenninger ursprünglich Kommunikationswissenschaften studierte und in diesem Bereich keinen beruflichen Anschluss fand, widmete er sich vollständig der Kunst. Neben seiner freien künstlerischen Tätigkeit assistiert er als Fotograf, um seine finanzielle Basis zu sichern. Seine Kunst umfasst neben der Fotografie auch Zeichnungen und Malerei, wobei ihm besonders schnelle, intuitive Zeichnungen Freude bereiten. Diese Spontanität ermöglicht es ihm, seine Werke direkt und unverfälscht zu gestalten, ohne die Einschränkungen langer Vorbereitungen und Planungen. Prenningers Werke sind nicht nur online auf seiner Homepage zu finden, sondern auch in mehreren Galerien ausgestellt, darunter die Galerie Dumas in Linz und die Galerie Heimo Bachlechner in Graz. In der Deutschvilla in Strobl am Wolfgangsee sind aktuell einige seiner Arbeiten zu sehen. Der direkte Kontakt mit Kunstliebhabern ist ihm wichtig, und er empfängt gerne Besucher in seinem Atelier im ehemaligen Quellegebäude in Linz. Privat lebt Prenninger in einer Lebensgemeinschaft und ist Vater eines siebenjährigen Sohnes. Seine Freizeit verbringt er gerne in einem Wochenendhaus am Lipno-Stausee in Tschechien oder bei ungewöhnlichen Hobbys, wie der Suche nach fossilen Haifischzähnen in oberösterreichischen Sandgruben, ein Vergnügen, das er gemeinsam mit seiner Familie teilt. Das Gespräch offenbart einen leidenschaftlichen und vielseitigen Künstler, der trotz der Herausforderungen des Künstlerdaseins seinen eigenen Weg gefunden hat. Marco Prenninger bleibt ein spannender Protagonist der oberösterreichischen Kunstszene, dessen Arbeiten und Perspektiven weit über traditionelle Kunstkonzepte hinausgehen und stets neue, authentische Sichtweisen bieten.
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    23:28
  • Anton Sigl: Vom Ruderer zum kinderlieben Unternehmer
    Anton Sigl ist ein bemerkenswerter junger Unternehmer aus Oberösterreich. Sigl, der mit Anfang 20 seine Karriere als aktiver Ruderer aufgab, hat innerhalb weniger Jahre ein erfolgreiches Kindergeschäft namens „Toni und Loni“ aufgebaut. Dabei spielte die Unterstützung seiner Familie eine zentrale Rolle. Sigl begann seine Reise ins Unternehmertum nach der Entscheidung, das Rudern aufzugeben – eine Sportart, die er von klein auf durch seinen Vater kennengelernt hatte. Obwohl er das Rudern als faire und prägende Sportart beschreibt, fand er in seinem Geschäft eine neue Passion. Der Name „Toni und Loni“ stammt dabei von den Spitznamen von Sigl und seiner Schwester Leonie. Diese enge familiäre Verbindung zieht sich wie ein roter Faden durch sein Geschäftsmodell, da auch seine Großeltern und Eltern tatkräftig unterstützen. Angesprochen auf die Herausforderungen des Wechsels von einem aktiven Sportler zu einem Unternehmer, betont Sigl den schwierigen Absprung und die Suche nach einer neuen Leidenschaft. Seine Liebe zu Kindern inspirierte ihn zur Eröffnung eines Geschäfts, das nicht nur Spielzeug, sondern auch Kinderkleidung und Kinderschuhe anbietet. Besondere Kriterien wie Nachhaltigkeit und hohe Qualitätsstandards spielen bei der Auswahl seiner Produkte eine große Rolle. Viele Artikel im Sortiment stammen aus familiärer Produktion, etwa selbstgemachte Wärmflaschen und Polster seiner Großmutter. Ein zentrales Thema ist die Nachhaltigkeit, welche Sigl als äußerst bedeutend empfindet. Er setzt auf langlebige und hochwertige Materialien, beispielsweise Biobaumwolle und Naturkautschuk, um sicherzustellen, dass sowohl Eltern als auch Kinder nachhaltige und umweltfreundliche Produkte erwerben können. Diese Philosophie spiegelt sich im gesamten Sortiment wider, das von Spielzeug über Kleidung bis hin zu Schuhen reicht. Im Verlauf des Gesprächs kommt auch die digitale Komponente zur Sprache. Trotz der Bedeutung der Digitalisierung hat sich Sigl bislang bewusst gegen einen Online-Shop entschieden. Er betont, dass viele Kunden die physischen Produkte gerne vor Ort erleben und anfassen möchten. Jedoch schließt er eine zukünftige Erweiterung in den Online-Bereich nicht aus. Ein weiterer Aspekt von Sigls Unternehmertum sind die Veranstaltungen, die er organisiert, wie Kinderkoch- und Sportsessions. Diese Aktivitäten sollen Kindern spielerisch gesunde Ernährung und sportliche Betätigung näherbringen – eine Idee, die aus seiner eigenen sportlichen Vergangenheit resultiert. Auf die Frage nach seiner Zukunftsvision äußert sich Sigl optimistisch. Zwar gibt es aktuell keine konkreten Pläne für weitere Filialen, doch er schließt nicht aus, dass „Toni und Loni“ eines Tages in weiteren Städten präsent sein könnte. Sein Hauptaugenmerk liegt derzeitig darauf, das Geschäft in Linz weiter zu etablieren und auszubauen. Kürzlich vergrößerte er die Verkaufsfläche auf knapp 200 Quadratmeter, um ein breiteres Sortiment anbieten zu können. Sigls Ansatz, ständig auf das Feedback seiner Kunden zu achten, spielt eine entscheidende Rolle in der Weiterentwicklung seines Geschäfts. Sowohl positives als auch negatives Feedback wird verarbeitet, um das Sortiment und den Service kontinuierlich zu verbessern. Diese Kundenorientierung ist ein Bestandteil seiner Unternehmensphilosophie und trägt zur hohen Kundenzufriedenheit bei.
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    15:18
  • Doris Lang Mayerhofer: Linz als Tourismusmagnet – Fakten und Visionen
    In der neuesten Episode von Oberösterreich Ungefiltert begrüßen wir die vielbeschäftigte Stadträtin Doris Lang Mayerrhofer. Mit über zwölf Jahren Erfahrung in der Politik teilt sie spannende Einblicke in ihre Tätigkeiten als Stadträtin von Linz, insbesondere in den Bereichen Kultur, Tourismus, Kreativwirtschaft und Märkte. Doris Lang Mayerhofer berichtet von der Dynamik der Kreativwirtschaft und der wichtigen Rolle der Creative Region, die kreative Köpfe aus verschiedenen Branchen zusammenführt. Sie hebt beeindruckende Initiativen wie das AI-Dinner im Ars Electronica Center hervor, das als Plattform für den Austausch über Künstliche Intelligenz dient. Auch die Märkte in Linz, darunter der traditionsreiche Südbahnhofmarkt und die bevorstehenden Weihnachtsmärkte, sind ein Schwerpunkt. Doris erklärt, wie durch die Mischung von Tradition und Innovation die Märkte immer wieder belebt werden. Im Bereich Tourismus und Kultur ist Linz ein strahlender Stern. Doris Lang Mayerhofer erläutert, wie Veranstaltungen wie das Pflasterspektakel und das neue Lido Sounds Festival zu einem Tourismusboom führen und eine große Anziehungskraft auf Besucher ausüben. Besonders stolz ist sie auf den Erfolg der Stadt seit ihrer Zeit als europäische Kulturhauptstadt 2009. Die Episode geht auch auf persönliche Anekdoten ein. Doris spricht über ihre Rolle als Mitgesellschafterin eines Möbeldesign-Unternehmens, ihre persönlichen Interessen und die Herausforderungen, die mit einer Doppelfunktion einhergehen. Am Ende teilt sie inspirierende Gedanken über Optimismus und die Zukunft. Erleben Sie eine fesselnde Konversation mit Doris Lang Mayerrhofer und entdecken Sie, wie Linz sich zu einer lebendigen Kultur- und Kreativstadt entwickelt hat. Abonnieren Sie den Podcast unter https://ooe-ungefiltert.podigee.io/ für alle gängigen Podcast-Plattformen.
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    16:49
  • Barbara Niedermayer: Mit Mut und Empathie an die Spitze
    Barbara Niedermayer ist eine bemerkenswerte Persönlichkeit aus Oberösterreich. In einem aufschlussreichen Interview sprach sie über ihren Werdegang und ihre vielseitigen Engagements, die sie bis zur Geschäftsführung des gemeinnützigen Vereins PIA und zur Vizepräsidentin des LASK führten. Ihre berufliche Reise begann mit einer Lehre als Bürokauffrau bei einem Steuerberater in Traun, wo sie sich gegen eine Anstellung bei einer größeren Bank in Linz entschied – inspiriert durch den Rat ihrer Mutter. Diese Entscheidung, in einem kleineren Umfeld zu arbeiten, ermöglichte es ihr, sich zu entfalten und rasch berufliche Verantwortung zu übernehmen. Niedermayer betonte, wie sie schnell zusätzliche Qualifikationen erworben und ihre Karriere zielstrebig vorangetrieben habe. Während ihrer Zeit in der Steuerberatungskanzlei übernahm sie stets die komplexen und herausfordernden Aufgaben, von der Schulung neuer Mitarbeiter bis hin zur Leitung der Personalverrechnungsabteilung. 2015 brachte sie schließlich ihr Weg zum LASK, wo sie zunächst für die Lohnverrechnung zuständig war. Auf Anraten ihres damaligen Vorgesetzten Sigmund Gruber unterstützte sie den Verein bei der Strukturierung und Einstellung neuer Mitarbeiter – ein Engagement, das aus einer anfänglich auf drei Monate angelegten Aufgabe zu einer langjährigen Tätigkeit beim LASK führte. Ihr Weg zur Geschäftsführerin des LASK war trotz ihrer Rolle als "Frau im Hintergrund" ein logischer nächster Schritt, auch wenn sie sich aufgrund ihrer eigenen anfänglichen Unsicherheiten lange sträubte. Doch durch die Unterstützung des Vorstands und Mitarbeiter zeigte sie letztlich, dass sie der Herausforderung gewachsen war. Niedermayer übernahm Verantwortung für die Organisation der Spieltage und die Koordination der Mitarbeiter, zahlreiche Geschäftsführer kamen und gingen, während sie zur zentralen und stabilen Figur innerhalb des Vereins wurde. Nach neun intensiven Jahren entschied sie sich jedoch, die Geschäftsführung niederzulegen, eine Entscheidung, die stark von familiären Verpflichtungen geprägt war. Insbesondere nach der Diagnose ihres Vaters, der an Leberkrebs erkrankte, verlagerte sich ihr Fokus auf die Familie. Sie nutzte diese Zeit, um sich der Pflege ihres Vaters und der Verwaltung des familieneigenen Tischlereibetriebs zu widmen. Ihre Rückkehr ins Berufsleben führte sie zur Rolle als Geschäftsführerin von PIA, einem Verein, der sich der Unterstützung und Beratung von Menschen widmet, die sexuelle Gewalt erfahren haben. Dieser Schritt folgte einem Anruf einer Vorstandsmitglied des Vereins, der sie um eine Führung bat. Durch ihre bisherige Arbeit hatte Niedermayer bereits bewiesen, dass sie schwierigen Situationen mit viel Empathie begegnet. Die Herausforderung, einer Organisation voranzustehen, die sich so wichtigen gesellschaftlichen Themen widmet, sah sie als sinnvolle Fortsetzung ihrer Karriere an. Niedermayer legt großen Wert auf ein respektvolles und wertschätzendes Arbeitsumfeld. Ihr Führungsstil ist geprägt von Empathie und einem offenen Ohr für die Anliegen ihrer Mitarbeiter. Während ihrer Zeit bei PIA hat sie sich ambitionierte Ziele gesetzt, insbesondere die Reduzierung der Wartelisten für Therapieplätze, da derzeit etwa 50 Personen über ein Jahr auf einen Platz warten müssen. Mit ihrem Einsatz in der Politik und durch das Einwerben von Spenden strebt sie eine nachhaltige Verbesserung der Versorgungssituation an. Die Verbindung von beruflichem und sozialem Engagement zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Karriere. Sie glaubt fest daran, dass jede Herausforderung zur richtigen Zeit kommt und dass man mit Engagement und Unterstützung von Gleichgesinnten viel bewegen kann. Ihre optimistische Grundeinstellung und ihr fester Glaube an das Gute in den Menschen geben ihr die Zuversicht, ihre Ziele zu erreichen.
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    23:19
  • Fußball und Gleichberechtigung: Kathi Messthaler und Dominik Thaler über Frauen im Sport
    Kathi Messthaler und Dominik Thaler im Gespräch über den neuen Film "Steh Deine Frau". Messthaler ist Schauspielerin, Studentin der Wirtschaftsuniversität Wien und nebenberuflich bei der Raiffeisen Landesbank International tätig, während Thaler hauptberuflich als Sozialpädagoge arbeitet und in seiner Freizeit als Filmemacher tätig ist. Thaler erklärte, wie er die Idee zum Film entwickelte. Ursprünglich als Abschlussarbeit an der Kunstuniversität Linz konzipiert, wurde das Projekt schnell zu einem umfassenderen Vorhaben. Thaler, der bereits eine Dokumentation über den FC Blau-Weiß-Linz erstellt hatte, fand im Mikrokosmos des Fußballs viele gesellschaftsrelevante Themen, die ihn inspirierten. Der Film „Steh Deine Frau“ ergründet die neue Spielgemeinschaft zwischen dem FC Blau-Weiß-Linz und der Union Kleinmünchen. Der Film porträtiert drei Frauen, die alle im Fußball aktiv sind: eine U17-Spielerin, die Kapitänin und eine Sportmanagerin. Messthaler, die Kapitänin, und Hauptprotagonistin des Films erläuterte, wie das Projekt für sie begann. Im Sommer 2021 traf sie sich zum ersten Mal mit Thaler für ein Interview, das schnell zu einem längerfristigen Engagement führte. Messthaler betonte, dass alle Szenen im Film authentisch sind und nichts inszeniert wurde. Die Produktion des Films erstreckte sich über mehrere Jahre. Begonnen wurde 2021 mit dem Drehbuch, und der Film kam schließlich im Juni 2024 in die Kinos. Insgesamt gab es zahlreiche Drehtage mit vielen Aufnahmen, die jedoch oft nur in kurzen Ausschnitten im fertigen Film auftauchten. Messthaler äußerte sich überrascht darüber, wie viele Menschen, die sich nicht für Fußball interessierten, den Film dennoch sahen. Viele dieser Zuschauer seien an gesellschaftlichen Themen interessiert, besonders an solchen, die eine klare Botschaft transportieren. Der Film thematisiert die Ungleichbehandlung von Frauen und Männern im Fußball und hebt hervor, dass Frauen oft dieselbe Arbeit wie ihre männlichen Kollegen leisten, dafür jedoch kaum oder gar nicht bezahlt werden. Die zentrale Botschaft des Films unterstreicht das Streben nach finanzieller Gleichstellung im Fußball. Messthaler berichtete, dass Frauen im Fußball häufig nur ein geringes Taschengeld oder Reisekostenerstattung erhielten, während ihre männlichen Kollegen fest angestellt seien und ausreichend verdienten, um nicht nebenbei arbeiten zu müssen. Sie betonte jedoch, dass Veränderungen in diese Richtung Zeit brauchen und nicht sofort umgesetzt werden können. Thaler erklärte, dass der Verein Blau-Weiß-Linz den Film finanziell unterstützt hat und somit ebenfalls das Anliegen der Gleichstellung teilt. Obwohl die Schritte oft langsam und klein sind, sieht Thaler dennoch eine positive Entwicklung in der Anerkennung und Wertschätzung der Frauenabteilung im Verein.
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    20:12

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Über OÖ ungefiltert

Oberösterreich ungefiltert ist dein Fenster in das Herz und die Seele Oberösterreichs. In diesem Podcast tauchen wir tief in die Besonderheiten und die inspirierenden Geschichten ein, die unsere Region prägen. Regelmäßig bringen wir dir authentische Gespräche mit einflussreichen Persönlichkeiten, engagierten Einheimischen und visionären Denkern aus Oberösterreich. Von Lokalpolitik bis hin zu kulturellen Events, von Unternehmertum bis zu sozialen Initiativen – wir beleuchten alle Facetten, die Oberösterreich zu einem einzigartigen und lebendigen Ort machen. Mit einem Fuß in der Tradition und dem anderen fest in der Zukunft, erforschen wir gemeinsam, was Oberösterreich heute ausmacht und wohin die Reise geht. Oberösterreich ungefiltert ist dein Podcast aus Oberösterreich – eine Gemeinschaft, ein Treffpunkt für alle, die sich für unsere wunderschöne Region begeistern.
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Generated: 2/25/2025 - 1:44:59 PM