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ZEIT ONLINE
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezia...
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5 von 2000
  • G20: Krisenbewältigung unter Mächtigen
    In Rio de Janeiro beginnt heute der G20-Gipfel, bei dem die Staats- und Regierungschefs der 20 führenden Wirtschaftsmächte unter anderem darüber beraten, wie die internationalen Institutionen reformiert werden können. Auch über den Krieg im Nahen Osten wollen die Teilnehmer sprechen. Dabei hat es schon vor Beginn des Gipfels Kritik an der geplanten Abschlusserklärung der Mitgliedsstaaten gegeben. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) trifft außerdem den chinesischen Präsidenten Xi Jinping, um über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zu beraten. Was in Rio de Janeiro auf der Agenda steht und welche Streitpunkte es gibt, erklärt ZEIT-Korrespondent Peter Dausend. Die Regierungspartner SPD und Grüne haben sich nach den Recherchen zum kalkulierten Koalitionsbruch durch die FDP entsetzt und enttäuscht gezeigt. Die FDP hingegen hat auf die Kritik mit Unverständnis reagiert und das eigene Vorgehen verteidigt. Wie der FDP-Chef und ehemalige Bundesfinanzminister Christian Lindner am Wochenende mitgeteilt hat, sei es selbstverständlich, dass die FDP die Koalition ohne eine Wirtschaftswende habe verlassen müssen. ZEIT-Politikredakteur Mark Schieritz erklärt, warum die geheimen Pläne der FDP das Vertrauen in die Politik geschwächt haben und was das für den Wahlkampf der Partei von Christian Lindner bedeutet. Und sonst so? Abhilfe für miese Tage Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Sophie Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: G20-Gipfel in Rio de Janeiro: Israel macht Druck auf G20-Staaten Scholz-Telefonat: Ein Gespräch zu Putins Gunsten G20-Gipfel: Treffen der Wirtschaftsmächte Ende der Ampelkoalition: FDP-Fraktionschef Christian Dürr verteidigt Vorgehen seiner Partei Ampel-Aus: Der Bruch Ampelkoalition: Bruch der Regierungskoalition FDP: Lindner verteidigt Koalitionsbruch – Gerhart Baum beklagt Egoismus Ende der Ampelkoalition: SPD und Grüne reagieren auf Recherchen der ZEIT zum Ampel-Aus Christian Lindner: Das liberale Drehbuch für den Regierungssturz [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:11
  • Ende der Ampel: die FDP, die CDU und der Koalitionspoker
    Die Enthüllungen der ZEIT-Recherche von Robert Pausch, wonach die FDP bei einem Treffen den Bruch der Ampelkoalition detailliert geplant haben soll, sorgten für empörte Reaktionen aus der Politik. Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende der Grünen, sagte auf einem Parteitag, die FDP habe drei Jahre lang "unehrlich" und "unzuverlässig" in der Koalition agiert. Ende September fand in der Villa Erlenkamp eine Strategiesitzung statt, bei der sich die FDP-Spitzenführung über die Zukunft der Koalition und der Partei beriet. Bei diesem Treffen soll auch die Entlassung des FDP-Ministers aus dem Kabinett geplant worden sein. CDU-Chef Friedrich Merz hat mehrfach betont, dass er im Falle eines Wahlsiegs nicht mit der AfD koalieren wolle. Mariam Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, ordnet ein, wie die CDU auf die ZEIT-Recherche reagiert und mit wem sie im Falle eines Wahlsiegs koalieren möchte. Nach dem Wahlsieg von Donald Trump ist der Bitcoin-Kurs erheblich gestiegen. Die Kryptowährung, die 2009 noch weitgehend unbekannt war, hat sich seit ihrer Einführung stark im Wert entwickelt und erreicht derzeit einen Höchstwert von über 90.000 US-Dollar pro Bitcoin. Trotz seiner anfänglichen ablehnenden Haltung gegenüber Bitcoin während seiner ersten Amtszeit suchte Donald Trump im aktuellen Wahlkampf die Unterstützung der Kryptocommunity. Auf einer Bitcoin-Konferenz in Nashville versprach er, den Kryptomarkt weitgehend unreguliert zu lassen und günstige Strompreise für das Mining neuer Bitcoins zu fördern. Zudem kündigte er an, die USA zur "Hauptstadt der Kryptowährungen" zu machen. Sina Osterholt, Redakteurin bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche Ziele Donald Trump mit der Kryptowährung verfolgt, und erklärt, welche Risiken der derzeit hohe Bitcoin-Kurs mit sich bringt.   Und sonst so? Riesenhype um Süßigkeit   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge Christian Lindner: Entlassung als Finanzminister Thema: Ampelkoalition: Bruch der Regierungskoalition FDP: Christian Lindner verteidigt Vorbereitungen auf Ampelbruch Thema: FDP: die Freien Demokraten Thema: Friedrich Merz: Kanzlerkandidat der Union Thema: AfD: Alternative für Deutschland US-Wahl 2024: Donald Trump gewinnt die Präsidentschaftswahl Kryptowährung: Bitcoin erreicht erstmals mehr als 80.000 US-Dollar Bitcoin nach der US-Wahl: DER TRUMP-BOOM Thema: Bitcoin: die weltweit erste Kryptowährung Thema: Donald Trump: der nächste US-Präsident Bitcoin unter Donald Trump: Sie mögen ihn nicht, aber er macht sie reich [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    8:59
  • Spezial nach der US-Wahl: "Unser Leben wird einfacher werden!"
    Fast zwei Wochen sind vergangen, seit Donald Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt wurde. Der Wahlsieg war eindeutig: Trump gewann nicht nur alle wichtigen Swing-States, sondern auch die Popular Vote. Die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler hat also für Trump gestimmt. Trotzdem zeigen sich die USA in den Tagen nach der Wahl tief gespalten: Während ein Teil des Landes seinen Triumph feiert, blickt der andere mit Sorge auf die kommende Amtszeit, in der Trump die Nation grundlegend verändern könnte. Für dieses "Was jetzt?"-Spezial sind wir an unterschiedliche Orte in den USA gereist, um herauszufinden, wie es den Menschen aus den unterschiedlichen politischen Lagern nach Trumps Wahlsieg geht. Pia Rauschenberger war in der demokratischen Hochburg Baltimore unterwegs und hat mit Schwarzen Frauen gesprochen, die enttäuscht von der Wahl sind. Jannis Carmesin ist nach Doddridge County in West Virginia gereist, ein Ort, der fest hinter Trump steht. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger und Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    39:58
  • Aus Gaza geflüchtet, in Ägypten alleingelassen
    Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen sind laut der palästinensischen Botschaft in Kairo rund 100.000 Menschen aus Gaza nach Ägypten geflüchtet. In Kairo angekommen stranden sie ohne Papiere, zu wenig Geld und ohne Anspruch auf eine Krankenversicherung. Aufgrund ihres fehlenden Aufenthaltsstatus bewegen sich die Flüchtlinge in einer rechtlichen Grauzone. Das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) bietet zwar die Möglichkeit, finanzielle Hilfen zu beantragen, es hat jedoch keine allgemeine Zustimmung der ägyptischen Behörden, sich den Gaza-Geflüchteten anzunehmen. Auch das Palästinenserhilfswerk UNRWA kann den Geflüchteten vor Ort nicht helfen, da ihnen das notwendige Mandat fehlt. Ägypten kämpft hingegen selbst mit einer angespannten Wirtschaftslage und hat bereits Hunderttausende Flüchtlinge aus Syrien und dem Sudan aufgenommen. Anna-Theresa Bachmann ist freie Reporterin für die ZEIT und hat mit Menschen in Ägypten gesprochen.  Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat erstmals ein Medikament zur Zulassung für die Behandlung von Alzheimer empfohlen. Der Wirkstoff Lecanemab wurde von dem schwedischen Biomedizin-Unternehmen BioArctic sowie dem japanischen Arzneimittelkonzern Eisai entwickelt. Obwohl es die Krankheit nicht heilt, verzögert es das Fortschreiten um einige Monate. Das Medikament wirkt nur im frühen Stadium der Krankheit und ist nicht für alle Alzheimer-Patienten geeignet. Neben Lecanemab befinden sich bereits weitere Medikamente in der Entwicklung, und auch Bluttests zur frühen Alzheimer-Erkennung stehen kurz vor der Zulassung. Wissenschaftler hoffen, dass die Krankheit in Zukunft so weit verzögert werden kann, dass Betroffene bis ins hohe Alter ohne Symptome leben können. Ingo Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE, analysiert die Bedeutung dieses Fortschritts für die Alzheimer-Forschung.    Und sonst so? Höhenkochkunst in den Bergen.   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Anne Schwedt, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel Thema: Ägypten Geflüchtete Palästinenser in Ägypten: Sicher, aber ohne Perspektive UNHCR-Bericht: Heimatlos UN-Palästinenserhilfswerk: Überprüfung von UNRWA wegen Terrorvorwürfen beginnt Flucht vor dem Krieg: Palästinenser aus Gaza stranden in Kairo Geflüchtete aus Syrien: Der Gesang der Gruppe im Gummiboot Krieg im Sudan: Von Grenzen schließen redet niemand Neues Alzheimer-Medikament: Das könnte der Anfang vom Ende der Demenz sein Gesundheit: Antikörper Lecanemab: Wie er wirkt und wem er helfen kann Thema: Medikament Thema: Alzheimer [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:26
  • Update: Ein Impfgegner als US-Gesundheitsminister?
    Etwas mehr als eine Woche ist vergangen, seit Donald Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt wurde. In den vergangenen Tagen hat Trump damit begonnen, sein künftiges Regierungsteam zusammenzustellen. Darunter finden sich einige umstrittene Persönlichkeiten. Als Impfgegner und Verschwörungsideologe bekannt, soll ausgerechnet Robert F. Kennedy Jr. Gesundheitsminister der USA werden. Kerstin Kohlenberg ist Redakteurin im Dossier der ZEIT und berichtet regelmäßig über die US-Politik. Im Podcast ordnet sie ein, welche Signale Trump mit seinen Personalentscheidungen sendet und welchen Schaden dieses Kabinett anrichten könnte. Es ist die letzte Chance – sonst muss es in Sachsen eine Neuwahl geben: Nachdem die Sondierungsgespräche mit dem BSW gescheitert sind, gehen CDU und SPD nun zu zweit in Koalitionsverhandlungen. Ohne das BSW reicht es jedoch nur für eine Minderheitsregierung. Der amtierende Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) will das Bündnis möglichst noch vor Weihnachten beschließen. Martin Nejezchleba ist Redakteur bei der ZEIT im Osten. Im Podcast analysiert er, ob die  Landesregierung in Sachsen künftig produktiv zusammenarbeiten kann und wer sie anführen wird. Außerdem im Update: Bundeskanzler Olaf Scholz hat erstmals seit zwei Jahren mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. Das Gespräch soll eine Stunde gedauert haben. Scholz hatte bereits vor einigen Tagen angekündigt, mit Putin telefonieren zu wollen, um Lösungen für ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zu finden. Was noch? Warum Maori-Abgeordnete im neuseeländischen Parlament mit dem Haka-Tanz protestierten.   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: US-Regierung: Fox-Moderator, Ice Maiden und ein Ultraradikaler – das ist Trumps Team USA: Donald Trump nominiert Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister Regierung von Donald Trump: Doch, es wird wirklich so schlimm Sachsen: Regierungsbildung unklar Sachsen: CDU und SPD wollen Koalitionsverhandlungen in Sachsen aufnehmen Liveblog: Krieg in der Ukraine [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    9:40

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